Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Oberhausen 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Oberhausen entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Oberhausen liegt durchschnittlich bei ca. 3.031 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Oberhausen liegt durchschnittlich bei ca. 2.197 €/m².
Hauspreise in Oberhausen
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Oberhausen liegt aktuell bei 3.031 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,7%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 2,5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.958 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 18,4% gestiegen – von 2.559 €/m² auf 3.031 €/m².
Einen detaillierten Vergleich der Kauf- und Mietpreise für Häuser in Oberhausen sowie eine Übersicht der Stadtteile finden Sie im nächsten Abschnitt.
Wohnungspreise in Oberhausen
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Oberhausen liegt aktuell bei 2.197 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,2%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 0,3% gefallen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.204 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 19,7% gestiegen – von 1.836 €/m² auf 2.197 €/m².
Einen detaillierten Vergleich der Immobilienpreise und Mietpreise für Wohnungen in Oberhausen sowie eine Übersicht der Stadtteile finden Sie im übernächsten Abschnitt.
Wie haben sich die Hauspreise in Oberhausen entwickelt (2020-2025)?
In Oberhausen zeigten die Hauspreise über den Fünfjahreszeitraum eine volatile Entwicklung mit einem deutlichen Anstieg von 2.559 €/m² im dritten Quartal 2020 auf einen Höchststand von 3.240 €/m² im zweiten Quartal 2022, gefolgt von einem Rückgang auf 3.031 €/m² im dritten Quartal 2025. Die Mietpreise stiegen kontinuierlicher von 8,41 €/m² auf 11,9 €/m², was einem Gesamtanstieg von 41,4% entspricht.
Der Kaufpreisfaktor schwankte erheblich zwischen 21,2 und 29,2, wobei der niedrigste Wert im aktuellsten Quartal erreicht wurde. Diese Entwicklung resultiert hauptsächlich aus dem deutlich stärkeren Anstieg der Mietpreise gegenüber den Kaufpreisen, insbesondere seit Mitte 2022, als die Kaufpreise stagnierten und später sanken, während die Mieten kontinuierlich weiter anstiegen.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.742 €/m² | 8,73 €/m² | 26.2 | 2.3 % |
| 2022 | 3.127 €/m² | 9,32 €/m² | 28.0 | 6.7 % |
| 2023 | 2.913 €/m² | 9,91 €/m² | 24.5 | -12.3 % |
| 2024 | 2.904 €/m² | 10,50 €/m² | 23.1 | -5.9 % |
| 2025 | 2.998 €/m² | 11,40 €/m² | 21.9 | -5.0 % |
Hauspreise in Oberhausen nach Stadtteilen
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt sich Alt-Oberhausen als teuerstes Segment mit 3.160 €/m², während Osterfeld mit 2.999 €/m² die günstigsten Preise aufweist. Sterkrade positioniert sich mit 3.035 €/m² im mittleren Bereich.
Die Mietpreise werden von Sterkrade mit 11,74 €/m² angeführt, gefolgt von Alt-Oberhausen mit 11,63 €/m² und Osterfeld mit 11,34 €/m². Alle drei Stadtteile verzeichneten deutliche Steigerungen zum Vorjahr mit Kaufpreisanstiegen um rund 4,6% und Mietpreiserhöhungen zwischen 9,1% und 9,2%.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Osterfeld | 2.999 €/m² | 4.6 % | 11,34 €/m² | 9.1 % |
| Sterkrade | 3.036 €/m² | 4.6 % | 11,74 €/m² | 9.2 % |
| Alt-Oberhausen | 3.160 €/m² | 4.6 % | 11,63 €/m² | 9.2 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Oberhausen entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Oberhausen sind über die letzten fünf Jahre von 1.836 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 2.197 €/m² im dritten Quartal 2025 gestiegen, was einem Anstieg von 19,7% entspricht. Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 6,57 €/m² auf 8,15 €/m², was eine Steigerung von 24,0% bedeutet.
Der Kaufpreisfaktor bewegte sich im Betrachtungszeitraum zwischen 22,5 und 26,8 und lag zuletzt bei 22,5. Die stärkeren Mietsteigerungen im Vergleich zu den Kaufpreisen führten zu einem Rückgang des Kaufpreisfaktors von seinem Höchststand im zweiten Quartal 2022, wobei sich diese Entwicklung besonders seit Anfang 2023 beschleunigte.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.035 €/m² | 6,75 €/m² | 25.1 | 6.5 % |
| 2022 | 2.231 €/m² | 7,05 €/m² | 26.4 | 5.0 % |
| 2023 | 2.162 €/m² | 7,40 €/m² | 24.3 | -7.7 % |
| 2024 | 2.162 €/m² | 7,76 €/m² | 23.2 | -4.6 % |
| 2025 | 2.210 €/m² | 8,08 €/m² | 22.8 | -1.8 % |
Wohnungspreise in Oberhausen nach Stadtteilen
Die Kaufpreise für Wohnungen in Oberhausen bewegen sich zwischen 2.063 €/m² in Alt-Oberhausen und 2.222 €/m² in Sterkrade, wobei alle drei Stadtteile rückläufige Preisentwicklungen verzeichnen. Alt-Oberhausen weist mit -5,0% den stärksten Kaufpreisrückgang auf, während Osterfeld und Sterkrade moderatere Rückgänge von -2,0% bzw. -1,0% zeigen.
Bei den Mietpreisen führt Sterkrade mit 8,26 €/m², gefolgt von Alt-Oberhausen mit 8,12 €/m² und Osterfeld mit 7,92 €/m². Im Gegensatz zu den Kaufpreisen steigen die Mieten in allen Stadtteilen deutlich an, wobei Osterfeld und Sterkrade mit jeweils rund 3,3% die stärksten Mietsteigerungen verzeichnen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Osterfeld | 2.131 €/m² | -0.0 % | 7,92 €/m² | 3.3 % |
| Sterkrade | 2.223 €/m² | -0.0 % | 8,26 €/m² | 3.3 % |
| Alt-Oberhausen | 2.063 €/m² | -0.1 % | 8,12 €/m² | 3.2 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Oberhausen 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Oberhausen kann man den Bodenrichtwert in Oberhausen heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 244 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 115 €/m² bis 1.100 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Oberhausen entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Oberhausen
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Oberhausen liegt aktuell bei 11,9 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,8%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 12,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 10,59 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 41,5% gestiegen – von 8,41 €/m² auf 11,9 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 8,72 €/m² | 3.1 % | 7,74 €/m² | 13,75 €/m² |
| 2022 | 9,32 €/m² | 6.8 % | 8,38 €/m² | 14,53 €/m² |
| 2023 | 9,91 €/m² | 6.3 % | 8,86 €/m² | 15,41 €/m² |
| 2024 | 10,50 €/m² | 6.0 % | 9,33 €/m² | 16,69 €/m² |
| 2025 | 11,40 €/m² | 8.7 % | 10,08 €/m² | 18,21 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Oberhausen
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Oberhausen liegt aktuell bei 8,15 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,9%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 7,83 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 24% gestiegen – von 6,57 €/m² auf 8,15 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 6,75 €/m² | 2.3 % | 6,11 €/m² | 11,94 €/m² |
| 2022 | 7,05 €/m² | 4.4 % | 6,39 €/m² | 12,42 €/m² |
| 2023 | 7,40 €/m² | 5.0 % | 6,70 €/m² | 13,05 €/m² |
| 2024 | 7,76 €/m² | 4.9 % | 6,97 €/m² | 13,82 €/m² |
| 2025 | 8,08 €/m² | 4.1 % | 7,36 €/m² | 14,19 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Oberhausen 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Oberhausen positioniert sich mit 3.031 €/m² für Häuser im mittleren Preissegment der Region, während die Wohnungspreise mit 2.197 €/m² ebenfalls durchschnittliche Werte erreichen. Die Hauspreise stiegen um 2,5 % zum Vorjahr, während die Wohnungspreise leicht um 0,3 % sanken.
Mülheim an der Ruhr und Essen führen das Preisniveau mit über 3.650 €/m² für Häuser an, während Voerde mit 2.897 €/m² die günstigsten Hauspreise aufweist. Besonders auffällig entwickelten sich die Wohnungspreise in Gladbeck mit einem Anstieg von 5,9 %, während Moers einen Rückgang von 1,7 % verzeichnete.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Dinslaken | 3.316 €/m² | 4.3 % | 2.506 €/m² | -0.2 % |
| Bottrop | 3.408 €/m² | 2.3 % | 2.437 €/m² | -0.5 % |
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Duisburg | 2.978 €/m² | 1.8 % | 2.163 €/m² | 0.3 % |
| Essen | 3.665 €/m² | 1.3 % | 2.579 €/m² | 0.3 % |
| Hünxe | 3.007 €/m² | 3.1 % | 2.447 €/m² | -0.8 % |
| Voerde (Niederrhein) | 2.897 €/m² | 0.4 % | 2.131 €/m² | 0.3 % |
| Moers | 3.299 €/m² | 3.3 % | 2.572 €/m² | -1.7 % |
| Rheinberg | 3.012 €/m² | 2.4 % | 2.229 €/m² | 1.2 % |
Mietspiegel der Region
Oberhausen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 11,90 €/m² eine Position im mittleren Bereich der Region, wobei Mülheim an der Ruhr mit 13,53 €/m² und Essen mit 13,44 €/m² die höchsten Preise aufweisen, während Hünxe mit 10,54 €/m² das günstigste Preisniveau bietet. Bei Wohnungen liegt Oberhausen mit 8,15 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, jedoch unter dem Niveau von Mülheim an der Ruhr (9,05 €/m²) und Essen (8,95 €/m²).
Besonders auffällig ist der überdurchschnittlich hohe Preisanstieg bei Häusern in Oberhausen von 12,4% zum Vorjahr, der deutlich über den Steigerungsraten der meisten Nachbarstädte liegt und nur von Moers mit 9,8% annähernd erreicht wird. Bei Wohnungen entwickelten sich die Preise in Oberhausen mit 4,1% moderat, während Mülheim an der Ruhr als einzige Stadt einen leichten Rückgang von 0,2% verzeichnete.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Dinslaken | 11,35 €/m² | 7.9 % | 8,74 €/m² | 4.9 % |
| Bottrop | 11,91 €/m² | 3.6 % | 8,11 €/m² | 0.5 % |
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Duisburg | 11,60 €/m² | 4.8 % | 7,94 €/m² | 0.8 % |
| Essen | 13,44 €/m² | 4.8 % | 8,95 €/m² | 1.2 % |
| Hünxe | 10,54 €/m² | 8.6 % | 8,37 €/m² | 4.5 % |
| Voerde (Niederrhein) | 11,05 €/m² | 9.2 % | 7,95 €/m² | 5.3 % |
| Moers | 11,83 €/m² | 9.8 % | 8,76 €/m² | 4.2 % |
| Rheinberg | 10,90 €/m² | 8.7 % | 8,19 €/m² | 5.0 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Oberhausen?
Die Immobilienpreise in Oberhausen werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Oberhausen besser einschätzen zu können.