Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Duisburg-Hamborn 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Duisburg-Hamborn entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Duisburg-Hamborn liegt durchschnittlich bei ca. 2.623 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Duisburg-Hamborn liegt durchschnittlich bei ca. 1.685 €/m².
Hauspreise in Duisburg-Hamborn
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Duisburg-Hamborn liegt aktuell bei 2.623 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,7%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 2,8% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.552 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 21,7% gestiegen – von 2.155 €/m² auf 2.623 €/m².
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| Alt-Hamborn | 2.523 €/m² | 2.1 % | 2.408 €/m² | 3.068 €/m² |
| Marxloh | 2.399 €/m² | 4.5 % | 2.061 €/m² | 3.489 €/m² |
| Neumühl | 2.671 €/m² | 2.1 % | 2.438 €/m² | 3.609 €/m² |
| Obermarxloh | 2.576 €/m² | 3.1 % | 2.498 €/m² | 3.315 €/m² |
| Röttgersbach | 2.936 €/m² | 2.1 % | 2.624 €/m² | 3.724 €/m² |
Wohnungspreise in Duisburg-Hamborn
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Duisburg-Hamborn liegt aktuell bei 1.685 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,2%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise ebenfalls um 1,9% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 1.653 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 25,2% gestiegen – von 1.346 €/m² auf 1.685 €/m².
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| Alt-Hamborn | 1.688 €/m² | 2.3 % | 1.243 €/m² | 2.791 €/m² |
| Marxloh | 1.265 €/m² | 1.9 % | 843 €/m² | 3.273 €/m² |
| Neumühl | 1.705 €/m² | 2.3 % | 1.504 €/m² | 3.332 €/m² |
| Obermarxloh | 1.791 €/m² | 2.9 % | 1.544 €/m² | 3.033 €/m² |
| Röttgersbach | 2.050 €/m² | 2.3 % | 1.757 €/m² | 3.839 €/m² |
Wie haben sich die Hauspreise in Duisburg-Hamborn entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Duisburg-Hamborn stiegen von 2.155 €/m² im dritten Quartal 2020 auf den Höchststand von 2.767 €/m² im dritten Quartal 2022, was einer Gesamtsteigerung von 28,4% entspricht. Seit diesem Höhepunkt entwickeln sich die Kaufpreise seitwärts bis leicht rückläufig und erreichten im dritten Quartal 2025 2.623 €/m². Parallel dazu verzeichneten die Mietpreise eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung von 7,84 €/m² Ende 2020 auf 11,11 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem Anstieg von 41,7% entspricht.
Der Kaufpreisfaktor reduzierte sich deutlich von 22,9 im dritten Quartal 2020 auf 19,7 im dritten Quartal 2025, was primär auf die stärker steigenden Mietpreise bei stagnierender Kaufpreisentwicklung seit 2023 zurückzuführen ist. Während die Kaufpreise seit ihrem Höhepunkt 2022 um 5,2% zurückgingen, setzten die Mietpreise ihren Aufwärtstrend ungebremst fort und stiegen allein in den letzten drei Jahren um 20,3%.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.445 €/m² | 8,16 €/m² | 25.0 | 6.1 % |
| 2022 | 2.736 €/m² | 8,72 €/m² | 26.2 | 4.8 % |
| 2023 | 2.613 €/m² | 9,23 €/m² | 23.6 | -9.8 % |
| 2024 | 2.554 €/m² | 9,81 €/m² | 21.7 | -8.1 % |
| 2025 | 2.592 €/m² | 10,66 €/m² | 20.3 | -6.6 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt sich Meiderich-Beeck mit 2.488 €/m² als günstigster Stadtteil, während Süd mit 3.686 €/m² die höchsten Preise erreicht. Alle Stadtteile verzeichneten moderate Anstiege zwischen 2,1% und 3,0% zum Vorjahr, wobei Mitte mit 3,0% die stärkste Preisentwicklung aufweist.
Die Mietpreise folgen einem ähnlichen Muster mit Meiderich-Beeck als günstigstem Standort bei 10,70 €/m² und Süd als teuerstem bei 13,97 €/m². Besonders auffällig sind die deutlichen Mietpreissteigerungen von über 10,0% in Meiderich-Beeck und Homberg-Ruhrort-Baerl, während Süd mit 8,6% den moderatesten Anstieg verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Meiderich-Beeck | 2.489 €/m² | 2.1 % | 10,70 €/m² | 9.2 % |
| Walsum | 2.728 €/m² | 2.1 % | 10,86 €/m² | 9.3 % |
| Homberg-Ruhrort-Baerl | 2.944 €/m² | 2.3 % | 10,89 €/m² | 10.1 % |
| Mitte | 3.049 €/m² | 3.0 % | 11,64 €/m² | 9.3 % |
| Rheinhausen | 3.025 €/m² | 2.1 % | 11,28 €/m² | 9.3 % |
| Süd | 3.686 €/m² | 2.2 % | 13,97 €/m² | 8.6 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Duisburg-Hamborn entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Duisburg-Hamborn zeigten über die letzten fünf Jahre eine deutliche Aufwärtsentwicklung von 1.346 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 1.685 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem Anstieg von 25,2% entspricht. Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 5,82 €/m² auf 7,21 €/m², was eine Steigerung von 23,9% bedeutet.
Der Kaufpreisfaktor verzeichnete hingegen einen Rückgang von 19,3 im dritten Quartal 2020 auf 19,5 im dritten Quartal 2025, nachdem er zwischenzeitlich im ersten Quartal 2023 mit 21,5 seinen Höchststand erreichte. Diese Entwicklung resultiert aus den nahezu parallel verlaufenden Anstiegen bei Kauf- und Mietpreisen, wobei die leichte Verringerung des Faktors in den letzten Quartalen auf ein geringfügig stärkeres Wachstum der Mietpreise zurückzuführen ist.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 1.524 €/m² | 5,97 €/m² | 21.3 | 8.5 % |
| 2022 | 1.725 €/m² | 6,26 €/m² | 23.0 | 7.9 % |
| 2023 | 1.627 €/m² | 6,57 €/m² | 20.6 | -10.2 % |
| 2024 | 1.627 €/m² | 6,86 €/m² | 19.8 | -4.2 % |
| 2025 | 1.680 €/m² | 7,14 €/m² | 19.6 | -0.8 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Wohnungen zeigt sich Süd als teuerster Stadtteil mit 2.690 €/m², gefolgt von Mitte mit 2.326 €/m². Am günstigsten präsentiert sich Meiderich-Beeck mit 1.742 €/m², während Walsum bei 2.129 €/m² liegt.
Die Mietpreise führt ebenfalls Süd mit 8,84 €/m² an, dicht gefolgt von Mitte mit 8,1 €/m². Die Jahresentwicklung zeigt durchweg positive Tendenzen, wobei Meiderich-Beeck, Walsum und Rheinhausen mit jeweils +2,3% die stärksten Kaufpreissteigerungen verzeichnen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Meiderich-Beeck | 1.742 €/m² | 2.3 % | 7,36 €/m² | 3.1 % |
| Walsum | 2.129 €/m² | 2.3 % | 7,79 €/m² | 3.3 % |
| Homberg-Ruhrort-Baerl | 2.077 €/m² | 1.1 % | 7,90 €/m² | 3.3 % |
| Mitte | 2.326 €/m² | 1.2 % | 8,10 €/m² | 3.7 % |
| Rheinhausen | 2.222 €/m² | 2.3 % | 8,00 €/m² | 3.5 % |
| Süd | 2.691 €/m² | 1.2 % | 8,84 €/m² | 3.4 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Duisburg-Hamborn 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Duisburg-Hamborn kann man den Bodenrichtwert in Duisburg-Hamborn heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 187 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 90 €/m² bis 440 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Duisburg-Hamborn entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Duisburg-Hamborn
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Duisburg-Hamborn liegt aktuell bei 11,11 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,7%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 12,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 9,88 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 41,7% gestiegen – von 7,84 €/m² auf 11,11 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 8,16 €/m² | 3.8 % | 7,43 €/m² | 12,07 €/m² |
| 2022 | 8,71 €/m² | 6.8 % | 8,03 €/m² | 12,79 €/m² |
| 2023 | 9,23 €/m² | 5.9 % | 8,53 €/m² | 13,45 €/m² |
| 2024 | 9,81 €/m² | 6.4 % | 9,00 €/m² | 14,62 €/m² |
| 2025 | 10,66 €/m² | 8.6 % | 9,65 €/m² | 15,97 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Duisburg-Hamborn
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Duisburg-Hamborn liegt aktuell bei 7,21 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,1%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 6,91 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 23,9% gestiegen – von 5,82 €/m² auf 7,21 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 5,96 €/m² | 2.8 % | 5,41 €/m² | 10,46 €/m² |
| 2022 | 6,26 €/m² | 4.9 % | 5,68 €/m² | 10,94 €/m² |
| 2023 | 6,57 €/m² | 5.1 % | 6,06 €/m² | 11,40 €/m² |
| 2024 | 6,86 €/m² | 4.3 % | 6,25 €/m² | 12,05 €/m² |
| 2025 | 7,14 €/m² | 4.1 % | 6,54 €/m² | 12,40 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Duisburg-Hamborn 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Duisburg verzeichnet mit 2.969 €/m² für Häuser und 2.156 €/m² für Wohnungen die niedrigsten Kaufpreise im regionalen Vergleich, wobei nur Kamp-Lintfort mit 2.947 €/m² bei Häusern einen noch geringfügig niedrigeren Wert aufweist. Die Preisentwicklung zeigt eine moderate Aufwärtsbewegung von 2,3% bei Häusern und 1,5% bei Wohnungen.
Meerbusch führt das Preisniveau mit 5.162 €/m² für Häuser und 3.761 €/m² für Wohnungen deutlich an, gefolgt von Ratingen mit 4.273 €/m² beziehungsweise 3.311 €/m². Besonders dynamisch entwickelten sich die Hauspreise in Kamp-Lintfort mit einem Anstieg von 4,7% und in Dinslaken mit 4,3%.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Moers | 3.299 €/m² | 3.3 % | 2.572 €/m² | -1.7 % |
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Neukirchen-Vluyn | 3.182 €/m² | 0.8 % | 2.435 €/m² | 0.3 % |
| Dinslaken | 3.316 €/m² | 4.3 % | 2.506 €/m² | -0.2 % |
| Krefeld | 3.499 €/m² | 0.3 % | 2.707 €/m² | 1.1 % |
| Rheinberg | 3.012 €/m² | 2.4 % | 2.229 €/m² | 1.2 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
| Kamp-Lintfort | 2.948 €/m² | 4.7 % | 2.210 €/m² | 0.3 % |
| Meerbusch | 5.162 €/m² | 1.4 % | 3.761 €/m² | 2.4 % |
Mietspiegel der Region
Die Mietpreise in Duisburg entwickelten sich im Vergleich zu den Nachbarstädten unterschiedlich: Während Häuser mit 11,56 €/m² im mittleren Preissegment liegen, aber mit 11,9% den stärksten Anstieg zum Vorjahr verzeichneten, positionieren sich Wohnungen mit 7,91 €/m² am unteren Ende der regionalen Preisspanne. Deutlich höhere Mieten verlangen Meerbusch mit 16,36 €/m² für Häuser und 11,67 €/m² für Wohnungen sowie Ratingen mit 15,59 €/m² beziehungsweise 11,00 €/m².
Während bei Wohnungen moderate Preissteigerungen von 3,5% in Duisburg verzeichnet wurden, zeigten auch Moers und Dinslaken mit 4,2% und 4,9% ähnliche Entwicklungen. Besonders auffällig ist der Rückgang der Wohnungsmieten in Mülheim an der Ruhr um 0,2%, während dort die Häusermieten mit 13,53 €/m² über dem Duisburger Niveau liegen.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Moers | 11,83 €/m² | 9.8 % | 8,76 €/m² | 4.2 % |
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Neukirchen-Vluyn | 11,28 €/m² | 9.2 % | 8,70 €/m² | 7.3 % |
| Dinslaken | 11,35 €/m² | 7.9 % | 8,74 €/m² | 4.9 % |
| Krefeld | 13,27 €/m² | 4.7 % | 9,29 €/m² | 1.4 % |
| Rheinberg | 10,90 €/m² | 8.7 % | 8,19 €/m² | 5.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
| Kamp-Lintfort | 11,18 €/m² | 9.3 % | 8,11 €/m² | 4.4 % |
| Meerbusch | 16,36 €/m² | 6.9 % | 11,67 €/m² | 3.5 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Duisburg-Hamborn?
Die Immobilienpreise in Duisburg-Hamborn werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Duisburg-Hamborn besser einschätzen zu können.