Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Duisburg-Süd 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Duisburg-Süd entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Duisburg-Süd liegt durchschnittlich bei ca. 3.704 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Duisburg-Süd liegt durchschnittlich bei ca. 2.704 €/m².
Hauspreise in Duisburg-Süd
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Duisburg-Süd liegt aktuell bei 3.704 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,9%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.594 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 21,4% gestiegen – von 3.052 €/m² auf 3.704 €/m².
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| Bissingheim | 3.434 €/m² | 2.1 % | 3.118 €/m² | 4.333 €/m² |
| Buchholz | 3.727 €/m² | 2.4 % | 3.425 €/m² | 4.805 €/m² |
| Großenbaum | 3.718 €/m² | 2.1 % | 3.543 €/m² | 5.152 €/m² |
| Huckingen | 4.158 €/m² | 1.9 % | 3.348 €/m² | 6.644 €/m² |
| Hüttenheim | 3.029 €/m² | 2.1 % | 2.545 €/m² | 4.275 €/m² |
| Mündelheim | 3.641 €/m² | 2.9 % | 2.544 €/m² | 7.240 €/m² |
| Rahm | 4.278 €/m² | 2.1 % | 3.625 €/m² | 5.938 €/m² |
| Ungelsheim | 4.173 €/m² | 1.9 % | 3.485 €/m² | 7.115 €/m² |
| Wanheim-Angerhausen | 3.309 €/m² | 2.1 % | 2.918 €/m² | 4.274 €/m² |
| Wedau | 3.379 €/m² | 1.6 % | 3.050 €/m² | 4.417 €/m² |
Wohnungspreise in Duisburg-Süd
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Duisburg-Süd liegt aktuell bei 2.704 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,4%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise ebenfalls um 2,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.645 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 24,6% gestiegen – von 2.170 €/m² auf 2.704 €/m².
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| Bissingheim | 2.188 €/m² | 2.3 % | 2.145 €/m² | 3.516 €/m² |
| Buchholz | 2.864 €/m² | 1.8 % | 2.352 €/m² | 5.189 €/m² |
| Großenbaum | 2.707 €/m² | 2.3 % | 2.504 €/m² | 4.628 €/m² |
| Huckingen | 2.828 €/m² | 1.6 % | 2.511 €/m² | 5.636 €/m² |
| Hüttenheim | 2.293 €/m² | 2.3 % | 1.919 €/m² | 4.115 €/m² |
| Mündelheim | 2.628 €/m² | 1.6 % | 1.744 €/m² | 6.955 €/m² |
| Rahm | 3.174 €/m² | 2.3 % | 2.751 €/m² | 5.566 €/m² |
| Ungelsheim | 2.928 €/m² | 0.2 % | 2.539 €/m² | 6.116 €/m² |
| Wanheim-Angerhausen | 2.399 €/m² | 2.3 % | 2.131 €/m² | 4.131 €/m² |
| Wedau | 2.565 €/m² | 0.5 % | 2.210 €/m² | 4.876 €/m² |
Wie haben sich die Hauspreise in Duisburg-Süd entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Duisburg-Süd sind von 3.052 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 3.704 €/m² im dritten Quartal 2025 gestiegen, was einem Anstieg von 21,4% entspricht. Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 9,89 €/m² auf 14,04 €/m², was eine deutlich stärkere Steigerung von 41,9% darstellt.
Der Kaufpreisfaktor sank kontinuierlich von 25,7 auf 22,0, was primär auf die überproportional steigenden Mietpreise zurückzuführen ist. Während die Kaufpreise seit Anfang 2023 stagnierten oder leicht sanken, setzten die Mietpreise ihren Aufwärtstrend fort und erreichten im dritten Quartal 2025 mit 5,0% Quartalswachstum einen besonders hohen Anstieg.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.433 €/m² | 10,25 €/m² | 27.9 | 6.0 % |
| 2022 | 3.831 €/m² | 10,91 €/m² | 29.3 | 4.8 % |
| 2023 | 3.656 €/m² | 11,55 €/m² | 26.4 | -9.9 % |
| 2024 | 3.574 €/m² | 12,28 €/m² | 24.3 | -8.0 % |
| 2025 | 3.644 €/m² | 13,42 €/m² | 22.6 | -6.7 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Mitte weist mit 3.049 €/m² die höchsten Kaufpreise für Häuser auf, gefolgt von Rheinhausen mit 3.024 €/m². Am günstigsten sind Häuser in Meiderich-Beeck mit 2.488 €/m² zu erwerben, während Hamborn mit 2.634 €/m² ebenfalls deutlich unter dem Durchschnitt liegt.
Bei den Mietpreisen führt Mitte mit 11,64 €/m², während Meiderich-Beeck die niedrigsten Mieten von 10,70 €/m² aufweist. Alle Stadtteile verzeichneten zum Vorjahr einen einheitlichen Kaufpreisanstieg von 2,1% bis 3,0%, wobei Mitte mit 3,0% die stärkste Steigerung zeigt, während die Mietpreise durchgängig um 9,2% bis 10,1% anstiegen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Rheinhausen | 3.025 €/m² | 2.1 % | 11,28 €/m² | 9.3 % |
| Mitte | 3.049 €/m² | 3.0 % | 11,64 €/m² | 9.3 % |
| Meiderich-Beeck | 2.489 €/m² | 2.1 % | 10,70 €/m² | 9.2 % |
| Homberg-Ruhrort-Baerl | 2.944 €/m² | 2.3 % | 10,89 €/m² | 10.1 % |
| Hamborn | 2.635 €/m² | 2.1 % | 11,16 €/m² | 9.2 % |
| Walsum | 2.728 €/m² | 2.1 % | 10,86 €/m² | 9.3 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Duisburg-Süd entwickelt (2020-2025)?
In Duisburg-Süd sind die Kaufpreise für Wohnungen von 2.170 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 2.704 €/m² im dritten Quartal 2025 gestiegen, was einem Anstieg von 24,6% über den Fünfjahreszeitraum entspricht. Die Mietpreise entwickelten sich von 7,11 €/m² auf 8,88 €/m², was einer Steigerung von 24,9% gleichkommt.
Der Kaufpreisfaktor bewegte sich im Analysezeitraum zwischen 25,4 und 30,4, wobei er seinen Höhepunkt im zweiten Quartal 2022 erreichte und seitdem tendenziell rückläufig ist. Die nahezu parallele Entwicklung von Kauf- und Mietpreisen führte zu dieser relativ stabilen Kaufpreisfaktor-Entwicklung mit geringfügigen Schwankungen um den Durchschnittswert.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.437 €/m² | 7,33 €/m² | 27.7 | 7.8 % |
| 2022 | 2.747 €/m² | 7,65 €/m² | 29.9 | 8.0 % |
| 2023 | 2.592 €/m² | 8,05 €/m² | 26.8 | -10.4 % |
| 2024 | 2.588 €/m² | 8,40 €/m² | 25.7 | -4.3 % |
| 2025 | 2.685 €/m² | 8,79 €/m² | 25.4 | -0.9 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Die Kaufpreise für Wohnungen variieren deutlich zwischen den Duisburger Stadtteilen, wobei Mitte mit 2.326 €/m² die höchsten Preise aufweist, gefolgt von Rheinhausen mit 2.221 €/m². Am günstigsten sind Wohnungen in Hamborn mit 1.692 €/m² und Meiderich-Beeck mit 1.742 €/m² zu erwerben.
Bei den Mietpreisen führt ebenfalls Mitte mit 8,1 €/m², während Hamborn mit 7,24 €/m² die niedrigsten Mieten verzeichnet. Alle Stadtteile zeigen eine positive Preisentwicklung zum Vorjahr, wobei die Kaufpreise in Rheinhausen, Meiderich-Beeck, Hamborn und Walsum mit jeweils +2,3 % besonders stark gestiegen sind.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Rheinhausen | 2.222 €/m² | 2.3 % | 8,00 €/m² | 3.5 % |
| Mitte | 2.326 €/m² | 1.2 % | 8,10 €/m² | 3.7 % |
| Meiderich-Beeck | 1.742 €/m² | 2.3 % | 7,36 €/m² | 3.1 % |
| Homberg-Ruhrort-Baerl | 2.077 €/m² | 1.1 % | 7,90 €/m² | 3.3 % |
| Hamborn | 1.693 €/m² | 2.3 % | 7,24 €/m² | 3.6 % |
| Walsum | 2.129 €/m² | 2.3 % | 7,79 €/m² | 3.3 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Duisburg-Süd 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Duisburg-Süd kann man den Bodenrichtwert in Duisburg-Süd heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 235 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 70 €/m² bis 1.700 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Duisburg-Süd entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Duisburg-Süd
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Duisburg-Süd liegt aktuell bei 14,04 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 5%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 12,8% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 12,45 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 42% gestiegen – von 9,89 €/m² auf 14,04 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 10,25 €/m² | 3.5 % | 7,87 €/m² | 21,25 €/m² |
| 2022 | 10,91 €/m² | 6.5 % | 8,52 €/m² | 22,34 €/m² |
| 2023 | 11,55 €/m² | 5.9 % | 9,05 €/m² | 23,79 €/m² |
| 2024 | 12,28 €/m² | 6.3 % | 9,49 €/m² | 25,71 €/m² |
| 2025 | 13,42 €/m² | 9.3 % | 10,25 €/m² | 28,11 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Duisburg-Süd
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Duisburg-Süd liegt aktuell bei 8,88 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,8%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 8,5 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 24,9% gestiegen – von 7,11 €/m² auf 8,88 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 7,33 €/m² | 3.1 % | 5,59 €/m² | 14,90 €/m² |
| 2022 | 7,65 €/m² | 4.3 % | 5,87 €/m² | 15,54 €/m² |
| 2023 | 8,05 €/m² | 5.2 % | 6,24 €/m² | 16,31 €/m² |
| 2024 | 8,40 €/m² | 4.4 % | 6,46 €/m² | 17,05 €/m² |
| 2025 | 8,79 €/m² | 4.7 % | 6,80 €/m² | 17,67 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Duisburg-Süd 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Duisburg verzeichnet mit 2.969 €/m² für Häuser und 2.156 €/m² für Wohnungen die niedrigsten Kaufpreise im regionalen Vergleich, wobei nur Kamp-Lintfort mit 2.947 €/m² bei Häusern einen noch geringfügig niedrigeren Wert aufweist. Die Preisentwicklung zeigt eine moderate Aufwärtsbewegung von 2,3% bei Häusern und 1,5% bei Wohnungen.
Meerbusch führt das Preisniveau mit 5.162 €/m² für Häuser und 3.761 €/m² für Wohnungen deutlich an, gefolgt von Ratingen mit 4.273 €/m² beziehungsweise 3.311 €/m². Besonders dynamisch entwickelten sich die Hauspreise in Kamp-Lintfort mit einem Anstieg von 4,7% und in Dinslaken mit 4,3%.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Moers | 3.299 €/m² | 3.3 % | 2.572 €/m² | -1.7 % |
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Neukirchen-Vluyn | 3.182 €/m² | 0.8 % | 2.435 €/m² | 0.3 % |
| Dinslaken | 3.316 €/m² | 4.3 % | 2.506 €/m² | -0.2 % |
| Krefeld | 3.499 €/m² | 0.3 % | 2.707 €/m² | 1.1 % |
| Rheinberg | 3.012 €/m² | 2.4 % | 2.229 €/m² | 1.2 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
| Kamp-Lintfort | 2.948 €/m² | 4.7 % | 2.210 €/m² | 0.3 % |
| Meerbusch | 5.162 €/m² | 1.4 % | 3.761 €/m² | 2.4 % |
Mietspiegel der Region
Die Mietpreise in Duisburg entwickelten sich im Vergleich zu den Nachbarstädten unterschiedlich: Während Häuser mit 11,56 €/m² im mittleren Preissegment liegen, aber mit 11,9% den stärksten Anstieg zum Vorjahr verzeichneten, positionieren sich Wohnungen mit 7,91 €/m² am unteren Ende der regionalen Preisspanne. Deutlich höhere Mieten verlangen Meerbusch mit 16,36 €/m² für Häuser und 11,67 €/m² für Wohnungen sowie Ratingen mit 15,59 €/m² beziehungsweise 11,00 €/m².
Während bei Wohnungen moderate Preissteigerungen von 3,5% in Duisburg verzeichnet wurden, zeigten auch Moers und Dinslaken mit 4,2% und 4,9% ähnliche Entwicklungen. Besonders auffällig ist der Rückgang der Wohnungsmieten in Mülheim an der Ruhr um 0,2%, während dort die Häusermieten mit 13,53 €/m² über dem Duisburger Niveau liegen.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Moers | 11,83 €/m² | 9.8 % | 8,76 €/m² | 4.2 % |
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Neukirchen-Vluyn | 11,28 €/m² | 9.2 % | 8,70 €/m² | 7.3 % |
| Dinslaken | 11,35 €/m² | 7.9 % | 8,74 €/m² | 4.9 % |
| Krefeld | 13,27 €/m² | 4.7 % | 9,29 €/m² | 1.4 % |
| Rheinberg | 10,90 €/m² | 8.7 % | 8,19 €/m² | 5.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
| Kamp-Lintfort | 11,18 €/m² | 9.3 % | 8,11 €/m² | 4.4 % |
| Meerbusch | 16,36 €/m² | 6.9 % | 11,67 €/m² | 3.5 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Duisburg-Süd?
Die Immobilienpreise in Duisburg-Süd werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Duisburg-Süd besser einschätzen zu können.