Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Werden 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Werden entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Werden liegt durchschnittlich bei ca. 4.934 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Werden liegt durchschnittlich bei ca. 3.609 €/m².
Hauspreise in Essen-Werden
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Werden liegt aktuell bei 4.934 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,6%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,8% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 4.753 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 17,4% gestiegen – von 4.203 €/m² auf 4.934 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Werden
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Werden liegt aktuell bei 3.609 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,4%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 1,5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.554 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 22,5% gestiegen – von 2.947 €/m² auf 3.609 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Werden entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Essen-Werden zeigten eine deutliche Aufwärtsbewegung von 4.203 €/m² im dritten Quartal 2020 auf ihren Höchststand von 5.222 €/m² im zweiten Quartal 2022, bevor sie auf aktuell 4.934 €/m² zurückgingen. Parallel entwickelten sich die Mietpreise kontinuierlich von 10,97 €/m² auf 15,22 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem Anstieg von 38,7 % über den Betrachtungszeitraum entspricht.
Der Kaufpreisfaktor erreichte seinen Höchststand von 36,7 im zweiten Quartal 2022 und sank bis zum dritten Quartal 2025 auf 27,0 ab. Diese Entwicklung resultiert aus dem Rückgang der Kaufpreise seit ihrem Höchststand bei gleichzeitig weiter steigenden Mietpreisen, die sich besonders dynamisch mit Zuwächsen von über 4 % pro Quartal in der ersten Jahreshälfte 2025 entwickelten.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 4.657 €/m² | 11,17 €/m² | 34.8 | 6.2 % |
| 2022 | 5.147 €/m² | 11,90 €/m² | 36.1 | 3.7 % |
| 2023 | 4.856 €/m² | 12,61 €/m² | 32.1 | -11.0 % |
| 2024 | 4.773 €/m² | 13,42 €/m² | 29.6 | -7.6 % |
| 2025 | 4.885 €/m² | 14,61 €/m² | 27.9 | -6.0 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt Bredeney mit 5.747 €/m² die höchsten Werte, gefolgt von Schuir mit 5.187 €/m². Am günstigsten sind Häuser in Haarzopf mit 4.207 €/m² und Rüttenscheid mit 4.339 €/m².
Die Mietpreise werden von Fischlaken mit 15,48 €/m² angeführt, während Margarethenhöhe die niedrigsten Mieten mit 14,40 €/m² aufweist. Besonders auffällig ist die Entwicklung in Rüttenscheid, wo die Kaufpreise um 0,5% sanken, während die Mietpreise mit 13,3% den stärksten Anstieg verzeichneten.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Heidhausen | 4.842 €/m² | 2.3 % | 15,18 €/m² | 9.2 % |
| Schuir | 5.188 €/m² | 0.6 % | 14,75 €/m² | 7.8 % |
| Bredeney | 5.747 €/m² | 2.1 % | 15,21 €/m² | 9.3 % |
| Fischlaken | 4.541 €/m² | 2.1 % | 15,48 €/m² | 9.2 % |
| Haarzopf | 4.208 €/m² | 2.3 % | 14,54 €/m² | 8.9 % |
| Kettwig | 4.734 €/m² | 2.2 % | 14,71 €/m² | 8.1 % |
| Stadtwald | 5.005 €/m² | 2.1 % | 15,13 €/m² | 9.2 % |
| Margarethenhöhe | 5.077 €/m² | 2.1 % | 14,40 €/m² | 9.2 % |
| Rüttenscheid | 4.340 €/m² | -0.5 % | 14,25 €/m² | 13.3 % |
| Heisingen | 4.651 €/m² | 2.1 % | 14,78 €/m² | 9.2 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Werden entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Essen-Werden zeigten zwischen 2020 und 2025 eine deutliche Aufwärtsentwicklung von 2.947 €/m² auf 3.609 €/m², was einem Anstieg von 22,5% entspricht. Nach kontinuierlichen Steigerungen bis zum Höchststand von 3.811 €/m² im dritten Quartal 2022 folgte eine Korrekturphase mit schwankenden Preisen. Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 8,70 €/m² auf 10,57 €/m², was eine Steigerung von 21,5% bedeutet.
Der Kaufpreisfaktor verschlechterte sich von 28,2 auf 28,5, nachdem er zwischenzeitlich auf 34,3 im dritten Quartal 2022 angestiegen war. Diese Entwicklung resultierte zunächst aus überproportional steigenden Kaufpreisen bei moderateren Mietpreissteigerungen, während die spätere Entspannung durch stagnierende Kaufpreise bei weiterhin steigenden Mieten verursacht wurde.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.343 €/m² | 8,87 €/m² | 31.4 | 10.0 % |
| 2022 | 3.728 €/m² | 9,22 €/m² | 33.7 | 7.3 % |
| 2023 | 3.521 €/m² | 9,65 €/m² | 30.4 | -9.8 % |
| 2024 | 3.514 €/m² | 10,08 €/m² | 29.1 | -4.4 % |
| 2025 | 3.581 €/m² | 10,49 €/m² | 28.4 | -2.2 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Wohnungen zeigt sich Bredeney mit 3.726 €/m² als teuerster Stadtteil, gefolgt von Rüttenscheid mit 3.605 €/m² und Heisingen mit 3.519 €/m². Den günstigsten Kaufpreis weist Kettwig mit 3.044 €/m² auf, während Heidhausen mit 3.239 €/m² ebenfalls zu den preiswerteren Stadtteilen zählt.
Die Mietpreise führt Bredeney mit 11,12 €/m² an, dicht gefolgt von Schuir mit 10,82 €/m². Bei der Preisentwicklung sticht Heidhausen mit einem Kaufpreisanstieg von 3,3% hervor, während Schuir als einziger Stadtteil einen Rückgang der Kaufpreise um 1,0% verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Heidhausen | 3.240 €/m² | 3.3 % | 10,15 €/m² | 2.8 % |
| Schuir | 3.435 €/m² | -1.0 % | 10,82 €/m² | 3.0 % |
| Bredeney | 3.727 €/m² | 2.7 % | 11,12 €/m² | 3.6 % |
| Fischlaken | 3.334 €/m² | 2.7 % | 10,18 €/m² | 2.9 % |
| Haarzopf | 3.251 €/m² | -0.3 % | 10,44 €/m² | 3.3 % |
| Kettwig | 3.044 €/m² | 2.2 % | 10,35 €/m² | 2.7 % |
| Stadtwald | 3.236 €/m² | 2.7 % | 10,42 €/m² | 3.8 % |
| Margarethenhöhe | 3.247 €/m² | 2.7 % | 10,41 €/m² | 3.4 % |
| Rüttenscheid | 3.606 €/m² | 1.1 % | 10,38 €/m² | 3.3 % |
| Heisingen | 3.519 €/m² | 2.7 % | 10,27 €/m² | 3.0 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Werden 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Werden kann man den Bodenrichtwert in Essen-Werden heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 455 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 270 €/m² bis 670 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Werden entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Werden
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Werden liegt aktuell bei 15,22 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,2%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 12,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 13,54 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 38,7% gestiegen – von 10,97 €/m² auf 15,22 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 11,16 €/m² | 2.3 % | 10,19 €/m² | 15,76 €/m² |
| 2022 | 11,90 €/m² | 6.6 % | 10,99 €/m² | 16,57 €/m² |
| 2023 | 12,61 €/m² | 6.0 % | 11,72 €/m² | 17,57 €/m² |
| 2024 | 13,42 €/m² | 6.4 % | 12,25 €/m² | 19,07 €/m² |
| 2025 | 14,61 €/m² | 8.9 % | 13,25 €/m² | 20,88 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Werden
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Werden liegt aktuell bei 10,57 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,6%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 10,15 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 21,5% gestiegen – von 8,7 €/m² auf 10,57 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 8,87 €/m² | 1.9 % | 8,25 €/m² | 13,41 €/m² |
| 2022 | 9,22 €/m² | 3.9 % | 8,55 €/m² | 14,02 €/m² |
| 2023 | 9,65 €/m² | 4.7 % | 9,06 €/m² | 14,53 €/m² |
| 2024 | 10,07 €/m² | 4.4 % | 9,36 €/m² | 15,31 €/m² |
| 2025 | 10,49 €/m² | 4.2 % | 9,82 €/m² | 15,81 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Werden 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Werden?
Die Immobilienpreise in Essen-Werden werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Werden besser einschätzen zu können.