Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Margarethenhöhe 2025

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Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Margarethenhöhe entwickelt (2020-2025)?

Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Margarethenhöhe liegt durchschnittlich bei ca. 5.065 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Margarethenhöhe liegt durchschnittlich bei ca. 3.240 €/m².

Kaufpreis Häuser (€/m²)
Kaufpreis Wohnungen (€/m²)
Häuser
5.065 €/m²
Q3 2025
Q
0.83%
Y
3.67%
Wohnungen
3.240 €/m²
Q3 2025
Q
-0.17%
Y
1.41%

Hauspreise in Essen-Margarethenhöhe

Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Margarethenhöhe liegt aktuell bei 5.065 €/m².

Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,8%.

Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,7% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 4.885 €/m².

Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 17,5% gestiegen – von 4.312 €/m² auf 5.065 €/m².

Wohnungspreise in Essen-Margarethenhöhe

Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Margarethenhöhe liegt aktuell bei 3.240 €/m².

Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,2%.

Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 1,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.195 €/m².

Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 21,6% gestiegen – von 2.664 €/m² auf 3.240 €/m².

Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Margarethenhöhe entwickelt (2020-2025)?

Kaufpreis Häuser (€/m²)
Mietpreis Häuser (€/m²)
Kaufen
5.065 €/m²
Q3 2025
Q
0.83%
Y
3.67%
Mieten
14,37 €/m²
Q3 2025
Q
4.36%
Y
12.35%

Die Kaufpreise für Häuser in Essen-Margarethenhöhe zeigten zwischen 2020 und 2025 eine volatile Entwicklung mit einem deutlichen Anstieg von 4.312 €/m² im dritten Quartal 2020 auf einen Höchststand von 5.364 €/m² im zweiten Quartal 2022, gefolgt von einem Rückgang auf 5.065 €/m² im dritten Quartal 2025. Parallel dazu stiegen die Mietpreise kontinuierlich von 10,02 €/m² auf 14,37 €/m², was einer Gesamtsteigerung von 43,4% entspricht.

Der Kaufpreisfaktor entwickelte sich von 35,9 im dritten Quartal 2020 zunächst aufwärts bis auf 39,8 im zweiten Quartal 2022 und fiel anschließend kontinuierlich auf 29,4 im dritten Quartal 2025. Diese Entwicklung resultierte aus dem Zusammenspiel stagnierender bis rückläufiger Kaufpreise bei gleichzeitig stark steigenden Mietpreisen, insbesondere in den Jahren 2024 und 2025.

Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr

Jahr⌀ Kaufpreis⌀ Mietpreis⌀ Faktor△ Vorjahr
20214.778 €/m²10,54 €/m²37.84.5 %
20225.293 €/m²11,25 €/m²39.23.8 %
20234.980 €/m²11,89 €/m²34.9-11.0 %
20244.905 €/m²12,68 €/m²32.2-7.7 %
20255.010 €/m²13,78 €/m²30.3-6.0 %

Hauspreise benachbarter Stadtteile

Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt sich ein deutliches Gefälle zwischen den Essener Stadtteilen: Bredeney führt mit 5.747 €/m² das obere Preissegment an, gefolgt von Stadtwald mit 5.004 €/m² und Fulerum mit 4.455 €/m². Am unteren Ende der Preisspanne liegen Altendorf mit 2.996 €/m² und Frohnhausen mit 3.131 €/m².

Die Mietpreise werden ebenfalls von Bredeney mit 15,21 €/m² und Stadtwald mit 15,13 €/m² angeführt, während Altendorf und Westviertel mit 12,36 €/m² bzw. 12,44 €/m² die günstigsten Mietkonditionen bieten. Besonders auffällig sind die Mietpreissteigerungen in Rüttenscheid mit +13,3% und Südviertel mit +12,3%, während Holsterhausen als einziger Stadtteil einen Kaufpreisrückgang von -3,0% verzeichnet.

Stadtteil⌀ Kaufpreis△ Vorjahr⌀ Mietpreis△ Vorjahr
Fulerum4.456 €/m²2.1 %14,09 €/m²9.2 %
Holsterhausen3.759 €/m²-3.0 %13,47 €/m²11.4 %
Rüttenscheid4.340 €/m²-0.5 %14,25 €/m²13.3 %
Haarzopf4.208 €/m²2.3 %14,54 €/m²8.9 %
Frohnhausen3.132 €/m²2.1 %13,12 €/m²9.2 %
Bredeney5.747 €/m²2.1 %15,21 €/m²9.3 %
Südviertel3.810 €/m²-0.9 %13,15 €/m²12.3 %
Westviertel3.542 €/m²2.1 %12,44 €/m²9.2 %
Stadtwald5.005 €/m²2.1 %15,13 €/m²9.2 %
Altendorf2.996 €/m²2.6 %12,36 €/m²8.4 %

Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Margarethenhöhe entwickelt (2020-2025)?

Kaufpreis Wohnungen (€/m²)
Mietpreis Wohnungen (€/m²)
Kaufen
3.240 €/m²
Q3 2025
Q
-0.17%
Y
1.41%
Mieten
10,38 €/m²
Q3 2025
Q
0.39%
Y
4.22%

Die Kaufpreise für Wohnungen in Essen-Margarethenhöhe stiegen von 2.664 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf einen Höchststand von 3.420 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 28,4% entspricht. Seither zeigen die Kaufpreise eine rückläufige Tendenz und lagen im dritten Quartal 2025 bei 3.240 €/m², womit sie 5,3% unter dem Höchststand liegen. Die Mietpreise entwickelten sich deutlich moderater von 8,45 €/m² auf 10,38 €/m², was einer Gesamtsteigerung von 22,8% über den gesamten Zeitraum entspricht.

Der Kaufpreisfaktor erreichte im ersten Quartal 2022 mit 30,0 seinen Höchststand und sank bis zum dritten Quartal 2025 auf 26,0 ab. Diese Entwicklung resultiert aus der Kombination von sinkenden Kaufpreisen bei gleichzeitig weiter steigenden Mietpreisen, wodurch sich das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen zugunsten der Mieter verschoben hat.

Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr

Jahr⌀ Kaufpreis⌀ Mietpreis⌀ Faktor△ Vorjahr
20213.001 €/m²8,68 €/m²28.89.2 %
20223.353 €/m²9,08 €/m²30.86.9 %
20233.157 €/m²9,46 €/m²27.8-9.7 %
20243.158 €/m²9,90 €/m²26.6-4.4 %
20253.212 €/m²10,29 €/m²26.0-2.2 %

Wohnungspreise benachbarter Stadtteile

Bei den Kaufpreisen zeigt Bredeney mit 3.726 €/m² das höchste Preisniveau, gefolgt von Rüttenscheid mit 3.605 €/m². Am günstigsten präsentiert sich Altendorf mit 1.875 €/m², während Frohnhausen bei 2.206 €/m² liegt.

Die Mietpreise führt ebenfalls Bredeney mit 11,12 €/m² an, dicht gefolgt von Haarzopf mit 10,44 €/m². Die Preisentwicklung zum Vorjahr zeigt durchweg positive Tendenzen, wobei nur Haarzopf bei den Kaufpreisen eine leichte Korrektur von -0,4% verzeichnet, während alle anderen Stadtteile Zuwächse zwischen 1,1% und 2,8% aufweisen.

Stadtteil⌀ Kaufpreis△ Vorjahr⌀ Mietpreis△ Vorjahr
Fulerum3.018 €/m²2.8 %9,91 €/m²3.3 %
Holsterhausen2.772 €/m²1.1 %9,21 €/m²3.5 %
Rüttenscheid3.606 €/m²1.1 %10,38 €/m²3.3 %
Haarzopf3.251 €/m²-0.3 %10,44 €/m²3.3 %
Frohnhausen2.206 €/m²2.8 %8,52 €/m²3.1 %
Bredeney3.727 €/m²2.7 %11,12 €/m²3.6 %
Südviertel3.182 €/m²2.4 %9,67 €/m²3.5 %
Westviertel2.768 €/m²2.8 %9,24 €/m²3.5 %
Stadtwald3.236 €/m²2.7 %10,42 €/m²3.8 %
Altendorf1.876 €/m²2.5 %8,11 €/m²3.8 %

Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Margarethenhöhe 2025

Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Margarethenhöhe kann man den Bodenrichtwert in Essen-Margarethenhöhe heranziehen.

Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 493 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 260 €/m² bis 520 €/m² auf.

Info

Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.

Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Margarethenhöhe entwickelt (2020-2025)?

Mietpreis Häuser (€/m²)
Mietpreis Wohnungen (€/m²)
Häuser
14,37 €/m²
Q3 2025
Q
4.36%
Y
12.35%
Wohnungen
10,38 €/m²
Q3 2025
Q
0.39%
Y
4.22%

Mietspiegel für Häuser in Essen-Margarethenhöhe

Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Margarethenhöhe liegt aktuell bei 14,37 €/m².

Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,4%.

Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 12,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 12,79 €/m².

Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 43,4% gestiegen – von 10,02 €/m² auf 14,37 €/m².

Jahr⌀ Mietpreis△ VorjahrMinMax
202110,54 €/m²4.3 %9,93 €/m²15,12 €/m²
202211,25 €/m²6.8 %10,63 €/m²15,95 €/m²
202311,89 €/m²5.7 %11,33 €/m²16,91 €/m²
202412,68 €/m²6.6 %11,96 €/m²18,35 €/m²
202513,78 €/m²8.7 %12,80 €/m²20,09 €/m²

Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Margarethenhöhe

Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Margarethenhöhe liegt aktuell bei 10,38 €/m².

Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,4%.

Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 9,96 €/m².

Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 22,8% gestiegen – von 8,45 €/m² auf 10,38 €/m².

Jahr⌀ Mietpreis△ VorjahrMinMax
20218,68 €/m²2.6 %8,09 €/m²12,54 €/m²
20229,08 €/m²4.5 %8,31 €/m²13,26 €/m²
20239,46 €/m²4.3 %8,84 €/m²13,69 €/m²
20249,89 €/m²4.6 %9,17 €/m²14,41 €/m²
202510,29 €/m²4.0 %9,53 €/m²14,93 €/m²

Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Margarethenhöhe 2025 entwickelt?

Kaufpreise der Region

Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.

Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.

StadtHaus△ VorjahrWohnung△ Vorjahr
Mülheim an der Ruhr3.678 €/m²0.3 %2.597 €/m²-0.8 %
Velbert3.185 €/m²3.6 %2.320 €/m²-2.5 %
Gelsenkirchen2.931 €/m²0.0 %1.972 €/m²0.0 %
Heiligenhaus3.388 €/m²1.1 %2.493 €/m²0.4 %
Hattingen3.550 €/m²4.4 %2.541 €/m²3.4 %
Oberhausen3.042 €/m²0.7 %2.205 €/m²0.2 %
Bochum3.566 €/m²3.0 %2.605 €/m²3.1 %
Gladbeck3.017 €/m²1.9 %2.136 €/m²5.9 %
Wülfrath3.274 €/m²1.5 %2.470 €/m²2.1 %
Ratingen4.274 €/m²0.9 %3.311 €/m²1.7 %

Mietspiegel der Region

Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.

Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.

StadtHaus△ VorjahrWohnung△ Vorjahr
Mülheim an der Ruhr13,53 €/m²4.8 %9,05 €/m²-0.2 %
Velbert12,55 €/m²9.6 %8,31 €/m²3.1 %
Gelsenkirchen11,14 €/m²0.0 %7,05 €/m²0.0 %
Heiligenhaus12,98 €/m²7.5 %9,15 €/m²4.5 %
Hattingen12,32 €/m²7.0 %8,39 €/m²2.2 %
Oberhausen11,94 €/m²4.7 %8,18 €/m²0.9 %
Bochum12,65 €/m²5.5 %8,42 €/m²1.4 %
Gladbeck10,87 €/m²7.7 %7,42 €/m²1.2 %
Wülfrath12,37 €/m²9.6 %9,31 €/m²4.0 %
Ratingen15,59 €/m²9.6 %11,00 €/m²1.6 %

Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Margarethenhöhe?

Die Immobilienpreise in Essen-Margarethenhöhe werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.

  • Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete

  • Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie

  • Größe und Ausstattung

  • Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage

  • Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel

  • Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.

Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.

Preissteigende Faktoren

  • Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
  • Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
  • Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
  • Zuzug und Bevölkerungswachstum

Preisdämpfende Faktoren

  • Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
  • Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
  • Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
  • Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Kaufanalyse

Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten

Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.

Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Margarethenhöhe besser einschätzen zu können.

Fragen und Antworten zu Immobilienpreisen in Essen-Margarethenhöhe