Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Haarzopf 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Haarzopf entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Haarzopf liegt durchschnittlich bei ca. 4.209 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Haarzopf liegt durchschnittlich bei ca. 3.253 €/m².
Hauspreise in Essen-Haarzopf
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Haarzopf liegt aktuell bei 4.209 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,8%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 4,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 4.034 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 18,7% gestiegen – von 3.547 €/m² auf 4.209 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Haarzopf
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Haarzopf liegt aktuell bei 3.253 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,2%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.187 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 20,2% gestiegen – von 2.707 €/m² auf 3.253 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Haarzopf entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Essen-Haarzopf stiegen von 3.547 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 4.209 €/m² im dritten Quartal 2025, was einer Gesamtsteigerung von 18,7% entspricht. Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 10,26 €/m² auf 14,55 €/m², was einem Anstieg von 41,8% gleichkommt.
Der Kaufpreisfaktor sank kontinuierlich von 28,8 im dritten Quartal 2020 auf 24,1 im dritten Quartal 2025. Diese Entwicklung resultiert aus den deutlich stärker steigenden Mietpreisen gegenüber den moderateren Kaufpreissteigerungen, wodurch sich die Relation zwischen beiden Preiskomponenten zugunsten niedrigerer Kaufpreisfaktoren verschob.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.964 €/m² | 10,65 €/m² | 31.0 | 5.7 % |
| 2022 | 4.381 €/m² | 11,35 €/m² | 32.2 | 3.7 % |
| 2023 | 4.134 €/m² | 12,03 €/m² | 28.6 | -11.0 % |
| 2024 | 4.058 €/m² | 12,79 €/m² | 26.4 | -7.6 % |
| 2025 | 4.168 €/m² | 13,97 €/m² | 24.9 | -6.0 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt sich Bredeney mit 5.747 €/m² als teuerster Stadtteil, gefolgt von Schuir mit 5.187 €/m² und Margarethenhöhe mit 5.076 €/m². Am günstigsten sind Häuser in Frohnhausen mit 3.131 €/m² und Schönebeck mit 3.707 €/m².
Die höchsten Mietpreise verzeichnen Werden mit 15,25 €/m², Bredeney mit 15,21 €/m² und Stadtwald mit 15,13 €/m². Auffällig ist der starke Rückgang der Kaufpreise in Holsterhausen um -3,0% und Rüttenscheid um -0,5%, während Rüttenscheid bei den Mietpreisen mit +13,3% den höchsten Anstieg verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Fulerum | 4.456 €/m² | 2.1 % | 14,09 €/m² | 9.2 % |
| Schuir | 5.188 €/m² | 0.6 % | 14,75 €/m² | 7.8 % |
| Margarethenhöhe | 5.077 €/m² | 2.1 % | 14,40 €/m² | 9.2 % |
| Bredeney | 5.747 €/m² | 2.1 % | 15,21 €/m² | 9.3 % |
| Werden | 4.943 €/m² | 2.1 % | 15,25 €/m² | 9.2 % |
| Rüttenscheid | 4.340 €/m² | -0.5 % | 14,25 €/m² | 13.3 % |
| Holsterhausen | 3.759 €/m² | -3.0 % | 13,47 €/m² | 11.4 % |
| Frohnhausen | 3.132 €/m² | 2.1 % | 13,12 €/m² | 9.2 % |
| Schönebeck | 3.708 €/m² | 2.6 % | 13,59 €/m² | 8.3 % |
| Stadtwald | 5.005 €/m² | 2.1 % | 15,13 €/m² | 9.2 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Haarzopf entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Essen-Haarzopf stiegen von 2.707 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf einen Höchststand von 3.425 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 26,5 % entspricht. Seit dem vierten Quartal 2022 zeigen die Kaufpreise einen rückläufigen Trend und erreichten im ersten Quartal 2025 mit 3.173 €/m² wieder das Niveau vom Jahresende 2023. Die Mietpreise entwickelten sich deutlich moderater von 8,53 €/m² auf aktuell 10,44 €/m², was einer Steigerung von 22,4 % über den gesamten Betrachtungszeitraum entspricht.
Der Kaufpreisfaktor erreichte im dritten Quartal 2022 mit 31,3 seinen Höchststand und liegt aktuell bei 26,0, was den niedrigsten Wert seit Beginn der Datenreihe darstellt. Diese Entwicklung resultiert aus den seit Ende 2022 sinkenden Kaufpreisen bei gleichzeitig weiter steigenden Mietpreisen, wodurch sich das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen wieder normalisiert hat.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.006 €/m² | 8,71 €/m² | 28.8 | 8.8 % |
| 2022 | 3.353 €/m² | 9,08 €/m² | 30.8 | 7.0 % |
| 2023 | 3.167 €/m² | 9,50 €/m² | 27.8 | -9.7 % |
| 2024 | 3.156 €/m² | 9,90 €/m² | 26.6 | -4.3 % |
| 2025 | 3.228 €/m² | 10,35 €/m² | 26.0 | -2.2 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen führt Bredeney mit 3.726 €/m² das Preisniveau an, gefolgt von Werden mit 3.614 €/m² und Rüttenscheid mit 3.605 €/m². Am günstigsten zeigt sich Frohnhausen mit 2.206 €/m², während Schönebeck bei 2.646 €/m² und Holsterhausen bei 2.772 €/m² liegen.
Die Mietpreise werden ebenfalls von Bredeney mit 11,12 €/m² angeführt, während Schuir mit 10,82 €/m² und Werden mit 10,59 €/m² folgen. Auffällig ist, dass Schuir als einziger Stadtteil einen Rückgang der Kaufpreise um 1,0% verzeichnet, während alle anderen Stadtteile Preissteigerungen zwischen 1,1% und 2,8% aufweisen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Fulerum | 3.018 €/m² | 2.8 % | 9,91 €/m² | 3.3 % |
| Schuir | 3.435 €/m² | -1.0 % | 10,82 €/m² | 3.0 % |
| Margarethenhöhe | 3.247 €/m² | 2.7 % | 10,41 €/m² | 3.4 % |
| Bredeney | 3.727 €/m² | 2.7 % | 11,12 €/m² | 3.6 % |
| Werden | 3.615 €/m² | 2.7 % | 10,59 €/m² | 2.9 % |
| Rüttenscheid | 3.606 €/m² | 1.1 % | 10,38 €/m² | 3.3 % |
| Holsterhausen | 2.772 €/m² | 1.1 % | 9,21 €/m² | 3.5 % |
| Frohnhausen | 2.206 €/m² | 2.8 % | 8,52 €/m² | 3.1 % |
| Schönebeck | 2.646 €/m² | 2.1 % | 8,97 €/m² | 4.1 % |
| Stadtwald | 3.236 €/m² | 2.7 % | 10,42 €/m² | 3.8 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Haarzopf 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Haarzopf kann man den Bodenrichtwert in Essen-Haarzopf heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 384 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 260 €/m² bis 590 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Haarzopf entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Haarzopf
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Haarzopf liegt aktuell bei 14,55 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,4%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 13% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 12,88 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 41,8% gestiegen – von 10,26 €/m² auf 14,55 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 10,64 €/m² | 3.6 % | 10,12 €/m² | 14,94 €/m² |
| 2022 | 11,35 €/m² | 6.6 % | 10,95 €/m² | 15,80 €/m² |
| 2023 | 12,03 €/m² | 6.0 % | 11,55 €/m² | 16,73 €/m² |
| 2024 | 12,79 €/m² | 6.3 % | 12,19 €/m² | 18,20 €/m² |
| 2025 | 13,97 €/m² | 9.3 % | 13,17 €/m² | 19,94 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Haarzopf
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Haarzopf liegt aktuell bei 10,44 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,5%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 9,94 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 22,4% gestiegen – von 8,53 €/m² auf 10,44 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 8,71 €/m² | 2.3 % | 8,35 €/m² | 13,08 €/m² |
| 2022 | 9,08 €/m² | 4.3 % | 8,67 €/m² | 13,83 €/m² |
| 2023 | 9,50 €/m² | 4.6 % | 9,12 €/m² | 14,27 €/m² |
| 2024 | 9,90 €/m² | 4.2 % | 9,46 €/m² | 15,04 €/m² |
| 2025 | 10,35 €/m² | 4.6 % | 9,93 €/m² | 15,60 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Haarzopf 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Haarzopf?
Die Immobilienpreise in Essen-Haarzopf werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Haarzopf besser einschätzen zu können.