Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Schönebeck 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Schönebeck entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Schönebeck liegt durchschnittlich bei ca. 3.697 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Schönebeck liegt durchschnittlich bei ca. 2.639 €/m².
Hauspreise in Essen-Schönebeck
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Schönebeck liegt aktuell bei 3.697 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,8%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.574 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 18,7% gestiegen – von 3.115 €/m² auf 3.697 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Schönebeck
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Schönebeck liegt aktuell bei 2.639 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,2%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 1,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.608 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 22,8% gestiegen – von 2.149 €/m² auf 2.639 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Schönebeck entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Essen-Schönebeck zeigten zwischen 2020 und 2025 einen kontinuierlichen Aufwärtstrend von 3.115 €/m² auf 3.697 €/m², was einem Gesamtanstieg von 18,7% entspricht. Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 9,65 €/m² auf 13,55 €/m², was eine deutlichere Steigerung von 40,4% darstellt.
Der Kaufpreisfaktor sank im gleichen Zeitraum kontinuierlich von 26,9 auf 22,7, was primär auf die überproportional steigenden Mietpreise zurückzuführen ist. Während die Kaufpreise moderat anstiegen, führte die stärkere Mietpreisentwicklung zu einer verbesserten Renditeerwartung für Kapitalanleger.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.499 €/m² | 9,98 €/m² | 29.2 | 6.0 % |
| 2022 | 3.869 €/m² | 10,63 €/m² | 30.3 | 3.8 % |
| 2023 | 3.650 €/m² | 11,27 €/m² | 27.0 | -11.0 % |
| 2024 | 3.577 €/m² | 11,95 €/m² | 24.9 | -7.6 % |
| 2025 | 3.668 €/m² | 13,04 €/m² | 23.4 | -6.0 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt sich Fulerum als teuerster Stadtteil mit 4.455 €/m², gefolgt von Bedingrade mit 3.781 €/m² und Holsterhausen mit 3.758 €/m². Die günstigsten Kaufpreise weisen Altendorf mit 2.996 €/m² und Bochold mit 3.078 €/m² auf.
Bei den Mietpreisen führt Bedingrade mit 14,22 €/m², während Dellwig und Altendorf die niedrigsten Mieten mit 12,31 €/m² bzw. 12,36 €/m² verzeichnen. Auffällig ist die Preisentwicklung in Holsterhausen, wo die Kaufpreise um -3,0% sanken, während Dellwig den stärksten Mietpreisanstieg mit +14,3% verzeichnete.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Bedingrade | 3.782 €/m² | 2.1 % | 14,22 €/m² | 9.2 % |
| Borbeck-Mitte | 3.407 €/m² | 1.2 % | 13,39 €/m² | 7.6 % |
| Frohnhausen | 3.132 €/m² | 2.1 % | 13,12 €/m² | 9.2 % |
| Altendorf | 2.996 €/m² | 2.6 % | 12,36 €/m² | 8.4 % |
| Bochold | 3.078 €/m² | 2.1 % | 12,49 €/m² | 9.3 % |
| Gerschede | 3.324 €/m² | 2.1 % | 13,28 €/m² | 9.2 % |
| Fulerum | 4.456 €/m² | 2.1 % | 14,09 €/m² | 9.2 % |
| Frintrop | 3.430 €/m² | 2.8 % | 13,35 €/m² | 10.6 % |
| Dellwig | 3.083 €/m² | 1.3 % | 12,31 €/m² | 14.3 % |
| Holsterhausen | 3.759 €/m² | -3.0 % | 13,47 €/m² | 11.4 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Schönebeck entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Essen-Schönebeck stiegen von 2.149 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf einen Höchststand von 2.796 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 30,1% entspricht. Seit dem vierten Quartal 2022 zeigen die Kaufpreise eine rückläufige Tendenz und erreichten im dritten Quartal 2025 2.639 €/m². Die Mietpreise entwickelten sich von 7,27 €/m² im dritten Quartal 2020 stetig aufwärts auf 8,94 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem Zuwachs von 23,0% entspricht.
Der Kaufpreisfaktor stieg von 24,6 im dritten Quartal 2020 auf den Höchstwert von 29,7 im dritten Quartal 2022, bedingt durch den stärkeren Anstieg der Kaufpreise im Vergleich zu den Mieten. Seit Ende 2022 sinkt der Kaufpreisfaktor kontinuierlich und erreichte im dritten Quartal 2025 wieder 24,6, da die Mietpreise weiterhin moderat steigen, während die Kaufpreise rückläufig sind.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.451 €/m² | 7,46 €/m² | 27.4 | 10.1 % |
| 2022 | 2.734 €/m² | 7,78 €/m² | 29.3 | 7.0 % |
| 2023 | 2.581 €/m² | 8,16 €/m² | 26.4 | -10.0 % |
| 2024 | 2.569 €/m² | 8,47 €/m² | 25.3 | -4.2 % |
| 2025 | 2.623 €/m² | 8,89 €/m² | 24.6 | -2.8 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen zeigt sich Fulerum als teuerster Stadtteil mit 3.017 €/m², gefolgt von Bedingrade mit 2.812 €/m². Am günstigsten sind Wohnungen in Altendorf mit 1.875 €/m² zu erwerben, während Bochold mit 2.087 €/m² ebenfalls im unteren Preissegment liegt.
Bei den Mietpreisen führt ebenfalls Fulerum mit 9,91 €/m², während Holsterhausen mit 9,21 €/m² das zweithöchste Mietniveau aufweist. Die stärkste Preissteigerung zum Vorjahr verzeichnete Dellwig mit einem Mietpreisanstieg von 6,8% und einem Kaufpreisplus von 3,2%, während Frintrop und Holsterhausen mit jeweils 1,1% die geringsten Kaufpreissteigerungen aufweisen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Bedingrade | 2.812 €/m² | 2.8 % | 9,00 €/m² | 3.6 % |
| Borbeck-Mitte | 2.517 €/m² | 2.2 % | 8,68 €/m² | 3.1 % |
| Frohnhausen | 2.206 €/m² | 2.8 % | 8,52 €/m² | 3.1 % |
| Altendorf | 1.876 €/m² | 2.5 % | 8,11 €/m² | 3.8 % |
| Bochold | 2.087 €/m² | 2.8 % | 8,03 €/m² | 3.0 % |
| Gerschede | 2.560 €/m² | 2.8 % | 8,79 €/m² | 3.3 % |
| Fulerum | 3.018 €/m² | 2.8 % | 9,91 €/m² | 3.3 % |
| Frintrop | 2.291 €/m² | 1.1 % | 8,58 €/m² | 4.4 % |
| Dellwig | 2.230 €/m² | 3.2 % | 8,21 €/m² | 6.8 % |
| Holsterhausen | 2.772 €/m² | 1.1 % | 9,21 €/m² | 3.5 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Schönebeck 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Schönebeck kann man den Bodenrichtwert in Essen-Schönebeck heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 375 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 225 €/m² bis 500 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Schönebeck entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Schönebeck
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Schönebeck liegt aktuell bei 13,55 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,2%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 12,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 12,09 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 40,4% gestiegen – von 9,65 €/m² auf 13,55 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 9,98 €/m² | 3.6 % | 9,05 €/m² | 14,41 €/m² |
| 2022 | 10,63 €/m² | 6.5 % | 9,74 €/m² | 15,28 €/m² |
| 2023 | 11,27 €/m² | 6.0 % | 10,34 €/m² | 16,21 €/m² |
| 2024 | 11,95 €/m² | 6.1 % | 10,85 €/m² | 17,50 €/m² |
| 2025 | 13,04 €/m² | 9.1 % | 11,69 €/m² | 19,15 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Schönebeck
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Schönebeck liegt aktuell bei 8,94 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,6%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,7% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 8,54 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 23% gestiegen – von 7,27 €/m² auf 8,94 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 7,46 €/m² | 2.5 % | 6,66 €/m² | 10,96 €/m² |
| 2022 | 7,78 €/m² | 4.2 % | 6,91 €/m² | 11,61 €/m² |
| 2023 | 8,16 €/m² | 4.9 % | 7,27 €/m² | 12,05 €/m² |
| 2024 | 8,47 €/m² | 3.9 % | 7,48 €/m² | 12,60 €/m² |
| 2025 | 8,89 €/m² | 5.0 % | 7,89 €/m² | 13,09 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Schönebeck 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Schönebeck?
Die Immobilienpreise in Essen-Schönebeck werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Schönebeck besser einschätzen zu können.