Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Holsterhausen 2025
Amtliche Datenbasis
DSGVO-konform
SSL-verschlüsseltWie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Holsterhausen entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Holsterhausen liegt durchschnittlich bei ca. 3.749 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Holsterhausen liegt durchschnittlich bei ca. 2.766 €/m².
Hauspreise in Essen-Holsterhausen
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Holsterhausen liegt aktuell bei 3.749 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.622 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 12,2% gestiegen – von 3.340 €/m² auf 3.749 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Holsterhausen
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Holsterhausen liegt aktuell bei 2.766 €/m².
Im letzten Quartal blieben die Wohnungspreise unverändert.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 1,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.732 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 21,6% gestiegen – von 2.274 €/m² auf 2.766 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Holsterhausen entwickelt (2020-2025)?
Der Immobilienmarkt für Häuser in Essen-Holsterhausen zeigt über den betrachteten Zeitraum eine deutliche Aufwärtsentwicklung bei den Kaufpreisen von 3.340 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 3.749 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem Anstieg von 12,2 % entspricht. Gleichzeitig stiegen die Mietpreise von 9,29 €/m² auf 13,44 €/m², was eine Steigerung von 44,7 % bedeutet.
Der Kaufpreisfaktor entwickelte sich rückläufig von 30,0 auf 23,2, was einen Rückgang von 22,7 % darstellt. Diese Entwicklung resultiert aus den deutlich stärker gestiegenen Mietpreisen im Vergleich zu den moderateren Kaufpreissteigerungen, wodurch sich die Rentabilität von Immobilieninvestments in diesem Zeitraum verbesserte.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.547 €/m² | 9,88 €/m² | 29.9 | 1.8 % |
| 2022 | 3.917 €/m² | 10,52 €/m² | 31.0 | 3.7 % |
| 2023 | 3.689 €/m² | 11,13 €/m² | 27.6 | -11.0 % |
| 2024 | 3.632 €/m² | 11,86 €/m² | 25.5 | -7.6 % |
| 2025 | 3.707 €/m² | 12,89 €/m² | 24.0 | -6.1 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser führt Margarethenhöhe mit 5.076 €/m² deutlich vor Fulerum mit 4.455 €/m² und Rüttenscheid mit 4.339 €/m². Die günstigsten Kaufpreise verzeichnen Altendorf mit 2.996 €/m² und Nordviertel mit 3.050 €/m².
Bei den Mietpreisen rangiert Margarethenhöhe erneut an der Spitze mit 14,4 €/m², gefolgt von Rüttenscheid mit 14,25 €/m² und Fulerum mit 14,09 €/m². Bemerkenswert ist die starke Mietpreisentwicklung in Rüttenscheid mit einem Anstieg von 13,3%, während die Kaufpreise dort um 0,5% sanken.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Frohnhausen | 3.132 €/m² | 2.1 % | 13,12 €/m² | 9.2 % |
| Rüttenscheid | 4.340 €/m² | -0.5 % | 14,25 €/m² | 13.3 % |
| Südviertel | 3.810 €/m² | -0.9 % | 13,15 €/m² | 12.3 % |
| Margarethenhöhe | 5.077 €/m² | 2.1 % | 14,40 €/m² | 9.2 % |
| Westviertel | 3.542 €/m² | 2.1 % | 12,44 €/m² | 9.2 % |
| Fulerum | 4.456 €/m² | 2.1 % | 14,09 €/m² | 9.2 % |
| Stadtkern | 3.518 €/m² | 1.4 % | 12,59 €/m² | 9.7 % |
| Altendorf | 2.996 €/m² | 2.6 % | 12,36 €/m² | 8.4 % |
| Südostviertel | 3.345 €/m² | 2.1 % | 13,27 €/m² | 9.2 % |
| Nordviertel | 3.051 €/m² | 4.9 % | 12,72 €/m² | 8.3 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Holsterhausen entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Essen-Holsterhausen stiegen von 2.274 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf einen Höchststand von 2.912 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 28,0% entspricht. Seit diesem Zeitpunkt zeigen die Kaufpreise eine schwankende Seitwärtsbewegung mit einem aktuellen Niveau von 2.766 €/m² im dritten Quartal 2025. Die Mietpreise entwickelten sich deutlich stetiger von 7,52 €/m² auf 9,19 €/m², was einer Steigerung von 22,2% über den gesamten Betrachtungszeitraum entspricht.
Der Kaufpreisfaktor erreichte seinen Höchststand von 30,2 im dritten Quartal 2022 und sank seither kontinuierlich auf aktuell 25,1. Diese Entwicklung resultiert aus dem Zusammenspiel von stagnierende Kaufpreisen bei gleichzeitig weiter steigenden Mietpreisen, wodurch sich das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen zugunsten der Mieten verschoben hat.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.568 €/m² | 7,71 €/m² | 27.7 | 9.4 % |
| 2022 | 2.861 €/m² | 8,02 €/m² | 29.7 | 7.2 % |
| 2023 | 2.696 €/m² | 8,35 €/m² | 26.9 | -9.5 % |
| 2024 | 2.697 €/m² | 8,73 €/m² | 25.7 | -4.4 % |
| 2025 | 2.740 €/m² | 9,09 €/m² | 25.1 | -2.5 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Die Kaufpreise für Wohnungen in den benachbarten Stadtteilen zeigen eine deutliche Spreizung zwischen 1.875 €/m² in Altendorf und 3.605 €/m² in Rüttenscheid. Besonders günstig präsentieren sich neben Altendorf auch das Nordviertel mit 2.084 €/m² und Frohnhausen mit 2.206 €/m², während Margarethenhöhe und das Südviertel mit über 3.000 €/m² zu den hochpreisigen Lagen zählen.
Bei den Mietpreisen führt Margarethenhöhe mit 10,41 €/m² knapp vor Rüttenscheid mit 10,38 €/m², während Altendorf mit 8,11 €/m² das günstigste Mietniveau aufweist. Die Preisentwicklung zum Vorjahr zeigt bei den Kaufpreisen eine bemerkenswerte Dynamik im Stadtkern mit einem Anstieg von 3,5%, während bei den Mietpreisen Altendorf mit 3,8% die stärkste Steigerung verzeichnete.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Frohnhausen | 2.206 €/m² | 2.8 % | 8,52 €/m² | 3.1 % |
| Rüttenscheid | 3.606 €/m² | 1.1 % | 10,38 €/m² | 3.3 % |
| Südviertel | 3.182 €/m² | 2.4 % | 9,67 €/m² | 3.5 % |
| Margarethenhöhe | 3.247 €/m² | 2.7 % | 10,41 €/m² | 3.4 % |
| Westviertel | 2.768 €/m² | 2.8 % | 9,24 €/m² | 3.5 % |
| Fulerum | 3.018 €/m² | 2.8 % | 9,91 €/m² | 3.3 % |
| Stadtkern | 2.706 €/m² | 3.5 % | 9,18 €/m² | 3.1 % |
| Altendorf | 1.876 €/m² | 2.5 % | 8,11 €/m² | 3.8 % |
| Südostviertel | 2.276 €/m² | 2.8 % | 8,46 €/m² | 3.0 % |
| Nordviertel | 2.085 €/m² | 2.3 % | 8,39 €/m² | 3.3 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Holsterhausen 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Holsterhausen kann man den Bodenrichtwert in Essen-Holsterhausen heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 486 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 370 €/m² bis 630 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Holsterhausen entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Holsterhausen
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Holsterhausen liegt aktuell bei 13,44 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,5%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 12,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 11,98 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 44,7% gestiegen – von 9,29 €/m² auf 13,44 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 9,88 €/m² | 4.7 % | 8,92 €/m² | 14,66 €/m² |
| 2022 | 10,52 €/m² | 6.5 % | 9,59 €/m² | 15,39 €/m² |
| 2023 | 11,13 €/m² | 5.8 % | 10,22 €/m² | 16,36 €/m² |
| 2024 | 11,86 €/m² | 6.6 % | 10,75 €/m² | 17,79 €/m² |
| 2025 | 12,89 €/m² | 8.6 % | 11,53 €/m² | 19,38 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Holsterhausen
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Holsterhausen liegt aktuell bei 9,19 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,1%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,7% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 8,78 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 22,2% gestiegen – von 7,52 €/m² auf 9,19 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 7,71 €/m² | 2.4 % | 6,89 €/m² | 12,41 €/m² |
| 2022 | 8,02 €/m² | 4.0 % | 7,11 €/m² | 12,95 €/m² |
| 2023 | 8,35 €/m² | 4.1 % | 7,53 €/m² | 13,43 €/m² |
| 2024 | 8,73 €/m² | 4.6 % | 7,79 €/m² | 14,18 €/m² |
| 2025 | 9,09 €/m² | 4.2 % | 8,15 €/m² | 14,61 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Holsterhausen 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Holsterhausen?
Die Immobilienpreise in Essen-Holsterhausen werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Holsterhausen besser einschätzen zu können.