Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Südostviertel 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Südostviertel entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Südostviertel liegt durchschnittlich bei ca. 3.347 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Südostviertel liegt durchschnittlich bei ca. 2.278 €/m².
Hauspreise in Essen-Südostviertel
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Südostviertel liegt aktuell bei 3.347 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,8%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 4,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.206 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 16,7% gestiegen – von 2.868 €/m² auf 3.347 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Südostviertel
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Südostviertel liegt aktuell bei 2.278 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,8%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise ebenfalls um 2,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.231 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 24,1% gestiegen – von 1.835 €/m² auf 2.278 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Südostviertel entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser im Essen-Südostviertel entwickelten sich über die letzten fünf Jahre von 2.868 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 3.347 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem Gesamtanstieg von 16,7% entspricht. Parallel stiegen die Mietpreise von 9,26 €/m² auf 13,28 €/m², was eine deutlich stärkere Zunahme von 43,4% darstellt.
Der Kaufpreisfaktor sank kontinuierlich von 25,8 im dritten Quartal 2020 auf 21,0 im dritten Quartal 2025, was einer Reduzierung um 18,6% gleichkommt. Diese Entwicklung resultiert aus dem überproportionalen Anstieg der Mietpreise gegenüber den moderateren Kaufpreissteigerungen, wobei die Mietpreise insbesondere ab 2024 eine beschleunigte Dynamik zeigten.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.148 €/m² | 9,72 €/m² | 27.0 | 4.1 % |
| 2022 | 3.477 €/m² | 10,34 €/m² | 28.0 | 3.8 % |
| 2023 | 3.280 €/m² | 10,95 €/m² | 25.0 | -10.9 % |
| 2024 | 3.227 €/m² | 11,67 €/m² | 23.0 | -7.7 % |
| 2025 | 3.304 €/m² | 12,71 €/m² | 21.7 | -6.0 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser führt Rüttenscheid mit 4.339 €/m², gefolgt von Bergerhausen mit 4.138 €/m² und Huttrop mit 3.975 €/m². Die günstigsten Kaufpreise verzeichnen das Ostviertel mit 2.976 €/m² und das Nordviertel mit 3.050 €/m².
Die höchsten Mietpreise erreichen Bergerhausen mit 14,28 €/m² und Rüttenscheid mit 14,25 €/m², während das Westviertel mit 12,44 €/m² die niedrigste Miete aufweist. Besonders auffällig sind die Mietpreissteigerungen im Südviertel um 12,3% und in Rüttenscheid um 13,3%, während bei den Kaufpreisen das Nordviertel mit 4,9% den stärksten Anstieg verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Ostviertel | 2.976 €/m² | 2.1 % | 13,03 €/m² | 9.2 % |
| Huttrop | 3.976 €/m² | -0.2 % | 13,80 €/m² | 9.6 % |
| Südviertel | 3.810 €/m² | -0.9 % | 13,15 €/m² | 12.3 % |
| Stadtkern | 3.518 €/m² | 1.4 % | 12,59 €/m² | 9.7 % |
| Bergerhausen | 4.138 €/m² | 2.5 % | 14,28 €/m² | 10.0 % |
| Frillendorf | 3.216 €/m² | 2.1 % | 13,40 €/m² | 9.2 % |
| Westviertel | 3.542 €/m² | 2.1 % | 12,44 €/m² | 9.2 % |
| Nordviertel | 3.051 €/m² | 4.9 % | 12,72 €/m² | 8.3 % |
| Rüttenscheid | 4.340 €/m² | -0.5 % | 14,25 €/m² | 13.3 % |
| Holsterhausen | 3.759 €/m² | -3.0 % | 13,47 €/m² | 11.4 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Südostviertel entwickelt (2020-2025)?
Der Kaufpreis für Wohnungen im Essen-Südostviertel stieg von 1.835 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf einen Höchststand von 2.396 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 30,6% entspricht. Nach diesem Peak sanken die Preise bis zum vierten Quartal 2023 auf 2.152 €/m² und erholen sich seitdem wieder leicht auf zuletzt 2.278 €/m² im dritten Quartal 2025. Die Mietpreise entwickelten sich deutlich moderater von 6,88 €/m² auf aktuell 8,47 €/m², was einer Steigerung von 23,1% über den gesamten Zeitraum entspricht.
Der Kaufpreisfaktor erreichte seinen Höchststand von 26,9 im dritten Quartal 2022 und sank anschließend auf aktuell 22,4, was hauptsächlich auf die zwischenzeitlich rückläufigen Kaufpreise bei gleichzeitig weiter steigenden Mieten zurückzuführen ist. Während die Kaufpreise seit ihrem Peak um 4,9% gefallen sind, stiegen die Mietpreise im gleichen Zeitraum um weitere 14,3% an.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.104 €/m² | 7,08 €/m² | 24.8 | 10.0 % |
| 2022 | 2.343 €/m² | 7,36 €/m² | 26.5 | 7.1 % |
| 2023 | 2.210 €/m² | 7,70 €/m² | 23.9 | -9.9 % |
| 2024 | 2.210 €/m² | 8,04 €/m² | 22.9 | -4.1 % |
| 2025 | 2.253 €/m² | 8,38 €/m² | 22.4 | -2.2 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Wohnungen zeigt sich Rüttenscheid mit 3.605 €/m² als teuerster Stadtteil, gefolgt vom Südviertel mit 3.181 €/m². Das günstigste Preisniveau weist das Ostviertel mit 1.862 €/m² auf, während Frillendorf mit 2.113 €/m² ebenfalls deutlich unter dem Durchschnitt liegt.
Die Mietpreise folgen einem ähnlichen Muster mit Rüttenscheid an der Spitze bei 10,38 €/m² und Frillendorf am unteren Ende mit 8,06 €/m². Beim Blick auf die Veränderungen zum Vorjahr sticht der Stadtkern mit einem Kaufpreisanstieg von 3,5% hervor, während alle Stadtteile bei den Mietpreisen ein moderates Wachstum zwischen 3,1% und 3,5% verzeichneten.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Ostviertel | 1.862 €/m² | 2.8 % | 8,28 €/m² | 3.1 % |
| Huttrop | 2.501 €/m² | 1.8 % | 8,83 €/m² | 3.1 % |
| Südviertel | 3.182 €/m² | 2.4 % | 9,67 €/m² | 3.5 % |
| Stadtkern | 2.706 €/m² | 3.5 % | 9,18 €/m² | 3.1 % |
| Bergerhausen | 2.854 €/m² | 1.0 % | 9,35 €/m² | 3.4 % |
| Frillendorf | 2.113 €/m² | 2.8 % | 8,06 €/m² | 3.1 % |
| Westviertel | 2.768 €/m² | 2.8 % | 9,24 €/m² | 3.5 % |
| Nordviertel | 2.085 €/m² | 2.3 % | 8,39 €/m² | 3.3 % |
| Rüttenscheid | 3.606 €/m² | 1.1 % | 10,38 €/m² | 3.3 % |
| Holsterhausen | 2.772 €/m² | 1.1 % | 9,21 €/m² | 3.5 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Südostviertel 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Südostviertel kann man den Bodenrichtwert in Essen-Südostviertel heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 445 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 330 €/m² bis 540 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Südostviertel entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Südostviertel
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Südostviertel liegt aktuell bei 13,28 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 5,2%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 13,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 11,74 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 43,4% gestiegen – von 9,26 €/m² auf 13,28 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 9,71 €/m² | 4.2 % | 9,13 €/m² | 13,70 €/m² |
| 2022 | 10,34 €/m² | 6.4 % | 9,95 €/m² | 14,53 €/m² |
| 2023 | 10,95 €/m² | 5.9 % | 10,54 €/m² | 15,28 €/m² |
| 2024 | 11,67 €/m² | 6.6 % | 11,12 €/m² | 16,69 €/m² |
| 2025 | 12,71 €/m² | 8.9 % | 11,93 €/m² | 18,15 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Südostviertel
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Südostviertel liegt aktuell bei 8,47 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,8%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 5,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 8,06 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 23,1% gestiegen – von 6,88 €/m² auf 8,47 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 7,08 €/m² | 2.8 % | 6,32 €/m² | 11,39 €/m² |
| 2022 | 7,36 €/m² | 3.9 % | 6,60 €/m² | 12,07 €/m² |
| 2023 | 7,70 €/m² | 4.7 % | 6,99 €/m² | 12,32 €/m² |
| 2024 | 8,04 €/m² | 4.3 % | 7,19 €/m² | 13,11 €/m² |
| 2025 | 8,38 €/m² | 4.3 % | 7,56 €/m² | 13,44 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Südostviertel 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Südostviertel?
Die Immobilienpreise in Essen-Südostviertel werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Südostviertel besser einschätzen zu können.