Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Frohnhausen 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Frohnhausen entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Frohnhausen liegt durchschnittlich bei ca. 3.123 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Frohnhausen liegt durchschnittlich bei ca. 2.200 €/m².
Hauspreise in Essen-Frohnhausen
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Frohnhausen liegt aktuell bei 3.123 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,2%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,7% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.012 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 15,9% gestiegen – von 2.695 €/m² auf 3.123 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Frohnhausen
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Frohnhausen liegt aktuell bei 2.200 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,2%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise ebenfalls um 1,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.170 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 22,8% gestiegen – von 1.791 €/m² auf 2.200 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Frohnhausen entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Essen-Frohnhausen zeigten von 2020 bis 2022 einen deutlichen Aufwärtstrend von 2.695 €/m² auf den Höchststand von 3.290 €/m², gefolgt von einem Rückgang bis Ende 2023 auf 3.008 €/m². Seit 2024 erholen sich die Preise wieder kontinuierlich und erreichten im dritten Quartal 2025 3.123 €/m². Parallel entwickelten sich die Mietpreise stetig nach oben von 9,25 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 13,08 €/m² im dritten Quartal 2025, wobei die Dynamik seit 2024 deutlich zugenommen hat.
Der Kaufpreisfaktor sank von ursprünglich 24,3 im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf 19,9 im dritten Quartal 2025, was eine Reduzierung um 18,1% über den gesamten Zeitraum bedeutet. Diese Entwicklung ist primär auf die deutlich stärker steigenden Mietpreise zurückzuführen, die sich um 41,4% erhöhten, während die Kaufpreise im gleichen Zeitraum nur um 15,9% zulegten.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.948 €/m² | 9,61 €/m² | 25.6 | 4.4 % |
| 2022 | 3.260 €/m² | 10,24 €/m² | 26.5 | 3.8 % |
| 2023 | 3.071 €/m² | 10,82 €/m² | 23.7 | -10.9 % |
| 2024 | 3.028 €/m² | 11,56 €/m² | 21.8 | -7.7 % |
| 2025 | 3.086 €/m² | 12,53 €/m² | 20.5 | -6.0 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt Margarethenhöhe mit 5.076 €/m² das höchste Preisniveau, gefolgt von Fulerum mit 4.455 €/m² und Rüttenscheid mit 4.339 €/m². Am günstigsten sind Häuser in Altendorf mit 2.996 €/m² und Bochold mit 3.078 €/m².
Die Mietpreise werden ebenfalls von Margarethenhöhe mit 14,40 €/m² angeführt, während Rüttenscheid mit 14,25 €/m² und Fulerum mit 14,09 €/m² folgen. Bemerkenswert sind die deutlichen Mietpreissteigerungen in Rüttenscheid um 13,3% und Südviertel um 12,3%, während die Kaufpreise in Holsterhausen um 3,0% sanken.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Altendorf | 2.996 €/m² | 2.6 % | 12,36 €/m² | 8.4 % |
| Holsterhausen | 3.759 €/m² | -3.0 % | 13,47 €/m² | 11.4 % |
| Fulerum | 4.456 €/m² | 2.1 % | 14,09 €/m² | 9.2 % |
| Schönebeck | 3.708 €/m² | 2.6 % | 13,59 €/m² | 8.3 % |
| Westviertel | 3.542 €/m² | 2.1 % | 12,44 €/m² | 9.2 % |
| Margarethenhöhe | 5.077 €/m² | 2.1 % | 14,40 €/m² | 9.2 % |
| Bochold | 3.078 €/m² | 2.1 % | 12,49 €/m² | 9.3 % |
| Südviertel | 3.810 €/m² | -0.9 % | 13,15 €/m² | 12.3 % |
| Rüttenscheid | 4.340 €/m² | -0.5 % | 14,25 €/m² | 13.3 % |
| Stadtkern | 3.518 €/m² | 1.4 % | 12,59 €/m² | 9.7 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Frohnhausen entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Essen-Frohnhausen stiegen von 1.791 €/m² im dritten Quartal 2020 auf einen Höchststand von 2.329 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 30,0% entspricht. Seit dem Höchststand sind die Preise wieder rückläufig und lagen im dritten Quartal 2025 bei 2.200 €/m². Die Mietpreise entwickelten sich kontinuierlicher und stiegen von 6,98 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 8,50 €/m² im dritten Quartal 2025, was einer Steigerung von 21,8% entspricht.
Der Kaufpreisfaktor erreichte im vierten Quartal 2022 mit 24,9 seinen Höchststand und lag im dritten Quartal 2025 bei 21,6. Der Rückgang des Faktors seit 2023 resultiert primär aus fallenden Kaufpreisen bei gleichzeitig weiter steigenden Mieten, was die Rendite für Kapitalanleger wieder verbessert hat.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.040 €/m² | 7,14 €/m² | 23.8 | 10.1 % |
| 2022 | 2.274 €/m² | 7,44 €/m² | 25.5 | 7.0 % |
| 2023 | 2.142 €/m² | 7,75 €/m² | 23.0 | -9.6 % |
| 2024 | 2.147 €/m² | 8,09 €/m² | 22.1 | -4.0 % |
| 2025 | 2.178 €/m² | 8,42 €/m² | 21.6 | -2.5 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Wohnungen zeigt sich Rüttenscheid mit 3.605 €/m² als teuerster Stadtteil, gefolgt von Margarethenhöhe mit 3.247 €/m² und dem Südviertel mit 3.181 €/m². Am günstigsten sind Wohnungen in Altendorf mit 1.875 €/m² und Bochold mit 2.087 €/m² zu erwerben.
Die höchsten Mietpreise verzeichnen Margarethenhöhe mit 10,41 €/m² und Rüttenscheid mit 10,38 €/m², während Bochold mit 8,03 €/m² und Altendorf mit 8,11 €/m² die niedrigsten Mieten aufweisen. Besonders auffällig ist der Kaufpreisanstieg im Stadtkern um 3,5% sowie die Mietpreissteigerung in Schönebeck um 4,1% gegenüber dem Vorjahr.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Altendorf | 1.876 €/m² | 2.5 % | 8,11 €/m² | 3.8 % |
| Holsterhausen | 2.772 €/m² | 1.1 % | 9,21 €/m² | 3.5 % |
| Fulerum | 3.018 €/m² | 2.8 % | 9,91 €/m² | 3.3 % |
| Schönebeck | 2.646 €/m² | 2.1 % | 8,97 €/m² | 4.1 % |
| Westviertel | 2.768 €/m² | 2.8 % | 9,24 €/m² | 3.5 % |
| Margarethenhöhe | 3.247 €/m² | 2.7 % | 10,41 €/m² | 3.4 % |
| Bochold | 2.087 €/m² | 2.8 % | 8,03 €/m² | 3.0 % |
| Südviertel | 3.182 €/m² | 2.4 % | 9,67 €/m² | 3.5 % |
| Rüttenscheid | 3.606 €/m² | 1.1 % | 10,38 €/m² | 3.3 % |
| Stadtkern | 2.706 €/m² | 3.5 % | 9,18 €/m² | 3.1 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Frohnhausen 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Frohnhausen kann man den Bodenrichtwert in Essen-Frohnhausen heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 381 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 260 €/m² bis 510 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Frohnhausen entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Frohnhausen
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Frohnhausen liegt aktuell bei 13,08 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,6%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 12,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 11,65 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 41,4% gestiegen – von 9,25 €/m² auf 13,08 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 9,61 €/m² | 3.8 % | 8,79 €/m² | 14,00 €/m² |
| 2022 | 10,23 €/m² | 6.5 % | 9,47 €/m² | 14,82 €/m² |
| 2023 | 10,82 €/m² | 5.7 % | 10,09 €/m² | 15,62 €/m² |
| 2024 | 11,56 €/m² | 6.8 % | 10,67 €/m² | 16,99 €/m² |
| 2025 | 12,53 €/m² | 8.4 % | 11,46 €/m² | 18,61 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Frohnhausen
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Frohnhausen liegt aktuell bei 8,5 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,8% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 8,11 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 21,8% gestiegen – von 6,98 €/m² auf 8,5 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 7,14 €/m² | 2.4 % | 6,66 €/m² | 11,23 €/m² |
| 2022 | 7,44 €/m² | 4.2 % | 6,89 €/m² | 11,81 €/m² |
| 2023 | 7,75 €/m² | 4.2 % | 7,29 €/m² | 12,15 €/m² |
| 2024 | 8,09 €/m² | 4.4 % | 7,58 €/m² | 12,82 €/m² |
| 2025 | 8,42 €/m² | 4.1 % | 7,94 €/m² | 13,29 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Frohnhausen 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Frohnhausen?
Die Immobilienpreise in Essen-Frohnhausen werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Frohnhausen besser einschätzen zu können.