Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Altendorf 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Altendorf entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Altendorf liegt durchschnittlich bei ca. 2.997 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Altendorf liegt durchschnittlich bei ca. 1.877 €/m².
Hauspreise in Essen-Altendorf
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Altendorf liegt aktuell bei 2.997 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 4,6% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.866 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 19% gestiegen – von 2.519 €/m² auf 2.997 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Altendorf
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Altendorf liegt aktuell bei 1.877 €/m².
Im letzten Quartal blieben die Wohnungspreise unverändert.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 2,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 1.835 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 23,6% gestiegen – von 1.519 €/m² auf 1.877 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Altendorf entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Essen-Altendorf stiegen von 2.519 €/m² im dritten Quartal 2020 auf ihren Höhepunkt von 3.147 €/m² im zweiten Quartal 2022, was einem Anstieg von 24,9% entspricht. Nach diesem Maximum gingen die Kaufpreise kontinuierlich zurück und erreichten Ende 2023 ein Niveau von 2.888 €/m², bevor sie sich 2025 wieder auf 2.997 €/m² erholten. Die Mietpreise entwickelten sich deutlich stabiler und stiegen von 8,77 €/m² Ende 2020 kontinuierlich auf 12,36 €/m² im dritten Quartal 2025, was einer Steigerung von 40,9% entspricht.
Der Kaufpreisfaktor erreichte mit 27,4 im zweiten Quartal 2022 seinen Höchststand und fiel bis zum dritten Quartal 2025 auf 20,2 ab. Diese Entwicklung resultiert aus den stark gestiegenen Mietpreisen bei gleichzeitig rückläufigen Kaufpreisen seit dem Marktpeak 2022, wodurch sich die Relation zwischen Kauf- und Mietpreisen deutlich zugunsten der Mieter verschoben hat.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.812 €/m² | 9,03 €/m² | 25.9 | 6.0 % |
| 2022 | 3.112 €/m² | 9,62 €/m² | 27.0 | 3.9 % |
| 2023 | 2.939 €/m² | 10,20 €/m² | 24.0 | -11.0 % |
| 2024 | 2.894 €/m² | 10,88 €/m² | 22.2 | -7.7 % |
| 2025 | 2.964 €/m² | 11,86 €/m² | 20.8 | -6.1 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen zeigt Südviertel mit 3.809 €/m² die höchsten Werte, gefolgt von Holsterhausen mit 3.758 €/m² und Schönebeck mit 3.707 €/m². Die günstigsten Häuser finden sich in Nordviertel mit 3.050 €/m² und Bochold mit 3.078 €/m².
Die Mietpreise erreichen in Schönebeck mit 13,59 €/m² ihren Höchststand, während Holsterhausen und Borbeck-Mitte ebenfalls über 13 €/m² liegen. Besonders auffällig ist der Preisrückgang in Holsterhausen mit -3,0% beim Kaufpreis, während Nordviertel den stärksten Kaufpreisanstieg von 4,9% verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Bochold | 3.078 €/m² | 2.1 % | 12,49 €/m² | 9.3 % |
| Frohnhausen | 3.132 €/m² | 2.1 % | 13,12 €/m² | 9.2 % |
| Westviertel | 3.542 €/m² | 2.1 % | 12,44 €/m² | 9.2 % |
| Borbeck-Mitte | 3.407 €/m² | 1.2 % | 13,39 €/m² | 7.6 % |
| Schönebeck | 3.708 €/m² | 2.6 % | 13,59 €/m² | 8.3 % |
| Nordviertel | 3.051 €/m² | 4.9 % | 12,72 €/m² | 8.3 % |
| Holsterhausen | 3.759 €/m² | -3.0 % | 13,47 €/m² | 11.4 % |
| Stadtkern | 3.518 €/m² | 1.4 % | 12,59 €/m² | 9.7 % |
| Südviertel | 3.810 €/m² | -0.9 % | 13,15 €/m² | 12.3 % |
| Gerschede | 3.324 €/m² | 2.1 % | 13,28 €/m² | 9.2 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Altendorf entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Essen-Altendorf stiegen von 1.519 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf einen Höchststand von 1.971 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 29,8% entspricht. Nach diesem Peak gingen die Preise bis zum ersten Quartal 2025 auf 1.825 €/m² zurück und verharrten seither bei rund 1.877 €/m². Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 6,64 €/m² auf aktuell 8,11 €/m², was einer Steigerung von 22,1% über den Betrachtungszeitraum bedeutet.
Der Kaufpreisfaktor erreichte seinen Spitzenwert von 23,2 im dritten Quartal 2022 und fiel anschließend kontinuierlich auf 19,1 im ersten Quartal 2025, bevor er sich bei 19,3 stabilisierte. Diese Entwicklung resultiert aus dem stärkeren Rückgang der Kaufpreise seit Ende 2022 bei gleichzeitig weiter steigenden Mietpreisen, wodurch sich das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen deutlich zugunsten der Mieter verschoben hat.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 1.730 €/m² | 6,78 €/m² | 21.3 | 10.1 % |
| 2022 | 1.929 €/m² | 7,05 €/m² | 22.8 | 7.2 % |
| 2023 | 1.822 €/m² | 7,38 €/m² | 20.6 | -9.8 % |
| 2024 | 1.823 €/m² | 7,68 €/m² | 19.8 | -3.7 % |
| 2025 | 1.859 €/m² | 8,03 €/m² | 19.3 | -2.5 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Wohnungen zeigt das Südviertel mit 3.181 €/m² die höchsten Preise, gefolgt von Holsterhausen mit 2.772 €/m² und dem Westviertel mit 2.768 €/m². Die günstigsten Kaufpreise verzeichnen Nordviertel und Bochold mit jeweils rund 2.080 €/m².
Bei den Mietpreisen führt ebenfalls das Südviertel mit 9,67 €/m², während Bochold mit 8,03 €/m² die niedrigsten Mieten aufweist. Besonders auffällig ist die Mietpreisentwicklung in Schönebeck mit einem Anstieg von 4,1%, während bei den Kaufpreisen der Stadtkern mit +3,5% die stärkste Steigerung verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Bochold | 2.087 €/m² | 2.8 % | 8,03 €/m² | 3.0 % |
| Frohnhausen | 2.206 €/m² | 2.8 % | 8,52 €/m² | 3.1 % |
| Westviertel | 2.768 €/m² | 2.8 % | 9,24 €/m² | 3.5 % |
| Borbeck-Mitte | 2.517 €/m² | 2.2 % | 8,68 €/m² | 3.1 % |
| Schönebeck | 2.646 €/m² | 2.1 % | 8,97 €/m² | 4.1 % |
| Nordviertel | 2.085 €/m² | 2.3 % | 8,39 €/m² | 3.3 % |
| Holsterhausen | 2.772 €/m² | 1.1 % | 9,21 €/m² | 3.5 % |
| Stadtkern | 2.706 €/m² | 3.5 % | 9,18 €/m² | 3.1 % |
| Südviertel | 3.182 €/m² | 2.4 % | 9,67 €/m² | 3.5 % |
| Gerschede | 2.560 €/m² | 2.8 % | 8,79 €/m² | 3.3 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Altendorf 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Altendorf kann man den Bodenrichtwert in Essen-Altendorf heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 342 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 280 €/m² bis 370 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Altendorf entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Altendorf
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Altendorf liegt aktuell bei 12,36 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,4%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 13,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 10,91 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 40,9% gestiegen – von 8,77 €/m² auf 12,36 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 9,03 €/m² | 2.7 % | 8,53 €/m² | 13,24 €/m² |
| 2022 | 9,62 €/m² | 6.5 % | 9,25 €/m² | 13,98 €/m² |
| 2023 | 10,20 €/m² | 6.1 % | 9,81 €/m² | 14,68 €/m² |
| 2024 | 10,88 €/m² | 6.6 % | 10,32 €/m² | 15,95 €/m² |
| 2025 | 11,86 €/m² | 9.0 % | 11,17 €/m² | 17,51 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Altendorf
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Altendorf liegt aktuell bei 8,11 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 6% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 7,65 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 22,1% gestiegen – von 6,64 €/m² auf 8,11 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 6,78 €/m² | 1.8 % | 6,41 €/m² | 10,33 €/m² |
| 2022 | 7,05 €/m² | 4.0 % | 6,68 €/m² | 10,86 €/m² |
| 2023 | 7,38 €/m² | 4.7 % | 7,02 €/m² | 11,17 €/m² |
| 2024 | 7,68 €/m² | 4.0 % | 7,26 €/m² | 11,75 €/m² |
| 2025 | 8,03 €/m² | 4.6 % | 7,67 €/m² | 12,25 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Altendorf 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Altendorf?
Die Immobilienpreise in Essen-Altendorf werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Altendorf besser einschätzen zu können.