Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Dellwig 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Dellwig entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Dellwig liegt durchschnittlich bei ca. 3.082 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Dellwig liegt durchschnittlich bei ca. 2.229 €/m².
Hauspreise in Essen-Dellwig
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Dellwig liegt aktuell bei 3.082 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,3%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise jedoch um 1,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.043 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 19,3% gestiegen – von 2.583 €/m² auf 3.082 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Dellwig
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Dellwig liegt aktuell bei 2.229 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,5%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise ebenfalls um 1,8% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.191 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 23,1% gestiegen – von 1.811 €/m² auf 2.229 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Dellwig entwickelt (2020-2025)?
Die Immobilienpreise für Häuser in Essen-Dellwig zeigen über die vergangenen fünf Jahre eine deutliche Aufwärtsbewegung bei den Kaufpreisen von 2.583 €/m² im zweiten Quartal 2020 auf 3.082 €/m² im ersten Quartal 2025, was einem Anstieg von 19,3% entspricht. Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 8,92 €/m² auf 12,31 €/m², was einer Steigerung von 38,0% gleichkommt. Die stärkste Kaufpreisentwicklung war im Jahr 2021 zu beobachten, während sich das Wachstum seit 2023 deutlich verlangsamt hat.
Der Kaufpreisfaktor sank kontinuierlich von 24,1 im zweiten Quartal 2020 auf 20,9 im ersten Quartal 2025, was einer Reduzierung um 13,3% entspricht. Diese Entwicklung resultiert aus den überproportional steigenden Mietpreisen gegenüber den Kaufpreisen, wobei die Mietpreissteigerung von 38,0% die Kaufpreisentwicklung von 19,3% deutlich übertraf.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.965 €/m² | 9,36 €/m² | 26.4 | 6.6 % |
| 2022 | 3.299 €/m² | 10,03 €/m² | 27.4 | 3.8 % |
| 2023 | 3.103 €/m² | 10,60 €/m² | 24.4 | -11.0 % |
| 2024 | 3.051 €/m² | 11,32 €/m² | 22.5 | -8.0 % |
| 2025 | 3.082 €/m² | 12,31 €/m² | 20.9 | -7.1 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Die Kaufpreise für Häuser in den benachbarten Stadtteilen zeigen eine deutliche Spannweite zwischen 2.736 €/m² in Vogelheim und 3.781 €/m² in Bedingrade. Alle Stadtteile verzeichneten Preissteigerungen zwischen 1,2% und 2,8%, wobei Frintrop mit 2,8% die höchste Steigerungsrate aufweist.
Bei den Mietpreisen rangiert Altendorf mit 12,36 €/m² am unteren Ende, während Bedingrade mit 14,22 €/m² auch bei den Mieten die Spitzenposition einnimmt. Die Mietpreissteigerungen fallen mit Werten zwischen 7,4% und 10,6% deutlich dynamischer aus als die Kaufpreisentwicklung, angeführt von Frintrop mit 10,6% Zuwachs.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Gerschede | 3.324 €/m² | 2.1 % | 13,28 €/m² | 9.2 % |
| Frintrop | 3.430 €/m² | 2.8 % | 13,35 €/m² | 10.6 % |
| Borbeck-Mitte | 3.407 €/m² | 1.2 % | 13,39 €/m² | 7.6 % |
| Bedingrade | 3.782 €/m² | 2.1 % | 14,22 €/m² | 9.2 % |
| Bergeborbeck | 3.029 €/m² | 1.6 % | 12,58 €/m² | 7.8 % |
| Bochold | 3.078 €/m² | 2.1 % | 12,49 €/m² | 9.3 % |
| Schönebeck | 3.708 €/m² | 2.6 % | 13,59 €/m² | 8.3 % |
| Vogelheim | 2.736 €/m² | 1.9 % | 12,39 €/m² | 7.4 % |
| Altendorf | 2.996 €/m² | 2.6 % | 12,36 €/m² | 8.4 % |
| Frohnhausen | 3.132 €/m² | 2.1 % | 13,12 €/m² | 9.2 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Dellwig entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Essen-Dellwig stiegen von 1.811 €/m² im zweiten Quartal 2020 kontinuierlich auf einen Höchststand von 2.410 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 33,1 % entspricht. Nach diesem Peak gingen die Preise bis zum ersten Quartal 2024 auf 2.191 €/m² zurück und erholen sich seitdem wieder leicht auf zuletzt 2.229 €/m². Die Mietpreise entwickelten sich deutlich moderater von 6,79 €/m² auf aktuell 8,21 €/m², was einer Steigerung von 20,9 % über den gesamten Zeitraum entspricht.
Der Kaufpreisfaktor erreichte im dritten Quartal 2022 mit 27,2 seinen Spitzenwert und sank bis zum ersten Quartal 2025 auf 22,6. Diese Entwicklung zeigt, dass die Kaufpreise zunächst deutlich stärker als die Mieten anstiegen, sich das Verhältnis jedoch durch den Rückgang der Kaufpreise bei weiter steigenden Mieten wieder normalisiert hat.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.104 €/m² | 6,99 €/m² | 25.1 | 10.9 % |
| 2022 | 2.352 €/m² | 7,30 €/m² | 26.9 | 7.1 % |
| 2023 | 2.217 €/m² | 7,63 €/m² | 24.2 | -9.8 % |
| 2024 | 2.218 €/m² | 7,94 €/m² | 23.3 | -4.0 % |
| 2025 | 2.229 €/m² | 8,21 €/m² | 22.6 | -2.7 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Wohnungen zeigt sich Bedingrade mit 2.812 €/m² als teuerster Stadtteil, gefolgt von Schönebeck mit 2.646 €/m² und Gerschede mit 2.560 €/m². Am günstigsten fallen die Kaufpreise in Altendorf mit 1.875 €/m² aus, während Bergeborbeck und Bochold mit 2.062 €/m² bzw. 2.087 €/m² ebenfalls im unteren Preissegment liegen.
Die höchsten Mietpreise verzeichnen Bedingrade mit 9,0 €/m² und Schönebeck mit 8,97 €/m², während Vogelheim mit 7,91 €/m² und Bochold mit 8,03 €/m² die niedrigsten Mieten aufweisen. Besonders auffällig sind die Mietpreissteigerungen in Frintrop mit 4,4% und Schönebeck mit 4,1%, während alle Stadtteile Kaufpreissteigerungen zwischen 1,1% und 2,8% verzeichnen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Gerschede | 2.560 €/m² | 2.8 % | 8,79 €/m² | 3.3 % |
| Frintrop | 2.291 €/m² | 1.1 % | 8,58 €/m² | 4.4 % |
| Borbeck-Mitte | 2.517 €/m² | 2.2 % | 8,68 €/m² | 3.1 % |
| Bedingrade | 2.812 €/m² | 2.8 % | 9,00 €/m² | 3.6 % |
| Bergeborbeck | 2.063 €/m² | 1.6 % | 8,19 €/m² | 3.1 % |
| Bochold | 2.087 €/m² | 2.8 % | 8,03 €/m² | 3.0 % |
| Schönebeck | 2.646 €/m² | 2.1 % | 8,97 €/m² | 4.1 % |
| Vogelheim | 2.207 €/m² | 1.7 % | 7,91 €/m² | 2.9 % |
| Altendorf | 1.876 €/m² | 2.5 % | 8,11 €/m² | 3.8 % |
| Frohnhausen | 2.206 €/m² | 2.8 % | 8,52 €/m² | 3.1 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Dellwig 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Dellwig kann man den Bodenrichtwert in Essen-Dellwig heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 240 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 140 €/m² bis 320 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Dellwig entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Dellwig
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Dellwig liegt aktuell bei 12,31 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,8%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 12,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 10,95 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 38% gestiegen – von 8,92 €/m² auf 12,31 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 9,36 €/m² | 3.9 % | 8,45 €/m² | 13,83 €/m² |
| 2022 | 10,03 €/m² | 7.2 % | 9,08 €/m² | 14,56 €/m² |
| 2023 | 10,60 €/m² | 5.7 % | 9,59 €/m² | 15,41 €/m² |
| 2024 | 11,32 €/m² | 6.8 % | 10,18 €/m² | 16,91 €/m² |
| 2025 | 12,31 €/m² | 8.7 % | 11,43 €/m² | 17,58 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Dellwig
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Dellwig liegt aktuell bei 8,21 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,6%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 5,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 7,8 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 20,9% gestiegen – von 6,79 €/m² auf 8,21 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 6,99 €/m² | 2.6 % | 6,32 €/m² | 10,53 €/m² |
| 2022 | 7,30 €/m² | 4.4 % | 6,57 €/m² | 11,00 €/m² |
| 2023 | 7,63 €/m² | 4.5 % | 6,83 €/m² | 11,44 €/m² |
| 2024 | 7,94 €/m² | 4.2 % | 7,09 €/m² | 12,08 €/m² |
| 2025 | 8,21 €/m² | 3.4 % | 7,53 €/m² | 12,18 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Dellwig 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Dellwig?
Die Immobilienpreise in Essen-Dellwig werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Dellwig besser einschätzen zu können.