Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Stadtwald 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Stadtwald entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Stadtwald liegt durchschnittlich bei ca. 5.000 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Stadtwald liegt durchschnittlich bei ca. 3.234 €/m².
Hauspreise in Essen-Stadtwald
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Stadtwald liegt aktuell bei 5.000 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,1%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 4.830 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 19,2% gestiegen – von 4.196 €/m² auf 5.000 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Stadtwald
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Stadtwald liegt aktuell bei 3.234 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,1%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise ebenfalls um 1,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.193 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 22,2% gestiegen – von 2.646 €/m² auf 3.234 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Stadtwald entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Essen-Stadtwald zeigten eine volatile Entwicklung über die letzten fünf Jahre: Nach einem kontinuierlichen Anstieg von 4.196 €/m² im dritten Quartal 2020 auf den Höchststand von 5.289 €/m² im zweiten Quartal 2022 folgte ein deutlicher Rückgang auf 4.830 €/m² im dritten Quartal 2024, bevor die Preise zuletzt wieder auf 5.000 €/m² anstiegen. Die Mietpreise entwickelten sich dagegen kontinuierlich aufwärts von 10,50 €/m² auf 15,12 €/m², was einem Anstieg von 44,0% entspricht.
Der Kaufpreisfaktor sank von seinem Höchststand von 37,4 im zweiten Quartal 2022 auf aktuell 27,6, was primär durch die überproportional steigenden Mietpreise bei gleichzeitig rückläufigen Kaufpreisen verursacht wurde. Diese Entwicklung führte zu einer deutlichen Verbesserung der Rentabilität von Immobilieninvestments in dem Stadtteil.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 4.709 €/m² | 11,07 €/m² | 35.5 | 5.0 % |
| 2022 | 5.206 €/m² | 11,79 €/m² | 36.8 | 3.7 % |
| 2023 | 4.908 €/m² | 12,49 €/m² | 32.7 | -11.0 % |
| 2024 | 4.835 €/m² | 13,33 €/m² | 30.2 | -7.6 % |
| 2025 | 4.947 €/m² | 14,50 €/m² | 28.4 | -6.0 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt Bredeney mit 5.747 €/m² das höchste Preisniveau, gefolgt von Heisingen mit 4.651 €/m² und Fischlaken mit 4.541 €/m². Am günstigsten sind Häuser im Südostviertel mit 3.344 €/m², während Rüttenscheid und das Südviertel als einzige Stadtteile Preisrückgänge von -0,5% beziehungsweise -0,9% verzeichnen.
Die höchsten Mietpreise erreicht Fischlaken mit 15,48 €/m², dicht gefolgt von Bredeney mit 15,21 €/m². Besonders starke Mietpreissteigerungen zeigen Rüttenscheid mit +13,3% und das Südviertel mit +12,3%, während die niedrigsten Mieten im Südviertel mit 13,15 €/m² und im Südostviertel mit 13,27 €/m² zu finden sind.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Rellinghausen | 4.416 €/m² | 2.1 % | 14,59 €/m² | 9.2 % |
| Bergerhausen | 4.138 €/m² | 2.5 % | 14,28 €/m² | 10.0 % |
| Rüttenscheid | 4.340 €/m² | -0.5 % | 14,25 €/m² | 13.3 % |
| Bredeney | 5.747 €/m² | 2.1 % | 15,21 €/m² | 9.3 % |
| Heisingen | 4.651 €/m² | 2.1 % | 14,78 €/m² | 9.2 % |
| Südviertel | 3.810 €/m² | -0.9 % | 13,15 €/m² | 12.3 % |
| Huttrop | 3.976 €/m² | -0.2 % | 13,80 €/m² | 9.6 % |
| Überruhr-Hinsel | 3.888 €/m² | 3.0 % | 13,77 €/m² | 8.5 % |
| Südostviertel | 3.345 €/m² | 2.1 % | 13,27 €/m² | 9.2 % |
| Fischlaken | 4.541 €/m² | 2.1 % | 15,48 €/m² | 9.2 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Stadtwald entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Essen-Stadtwald sind von 2.646 €/m² im 3. Quartal 2020 auf 3.234 €/m² im 3. Quartal 2025 gestiegen, was einer Gesamtsteigerung von 22,2% entspricht. Parallel dazu entwickelten sich die Mietpreise von 8,42 €/m² auf 10,41 €/m², was einem Anstieg von 23,6% gleichkommt.
Der Kaufpreisfaktor schwankte im Betrachtungszeitraum zwischen 26,2 und 31,3 und lag zuletzt bei 25,9. Die stärksten Anstiege des Faktors erfolgten 2021 und 2022 mit Spitzenwerten um 31, während seit 2023 ein kontinuierlicher Rückgang zu beobachten ist, der durch die nahezu parallele Entwicklung von Kauf- und Mietpreisen bedingt wird.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.989 €/m² | 8,69 €/m² | 28.7 | 9.3 % |
| 2022 | 3.334 €/m² | 9,03 €/m² | 30.8 | 7.4 % |
| 2023 | 3.147 €/m² | 9,46 €/m² | 27.7 | -9.9 % |
| 2024 | 3.147 €/m² | 9,91 €/m² | 26.5 | -4.6 % |
| 2025 | 3.206 €/m² | 10,31 €/m² | 25.9 | -2.0 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bredeney weist mit 3.726 €/m² die höchsten Kaufpreise auf, gefolgt von Rüttenscheid mit 3.605 €/m² und Heisingen mit 3.519 €/m². Am günstigsten sind Wohnungen im Südostviertel mit 2.276 €/m², während Huttrop bei 2.500 €/m² liegt.
Bei den Mietpreisen führt Bredeney mit 11,12 €/m², gefolgt von Rüttenscheid mit 10,38 €/m². Die Preissteigerungen zum Vorjahr zeigen bei den Kaufpreisen das Südostviertel mit 2,8% vorne, während bei den Mietpreisen Rellinghausen mit 3,8% den stärksten Anstieg verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Rellinghausen | 3.128 €/m² | 2.7 % | 9,79 €/m² | 3.8 % |
| Bergerhausen | 2.854 €/m² | 1.0 % | 9,35 €/m² | 3.4 % |
| Rüttenscheid | 3.606 €/m² | 1.1 % | 10,38 €/m² | 3.3 % |
| Bredeney | 3.727 €/m² | 2.7 % | 11,12 €/m² | 3.6 % |
| Heisingen | 3.519 €/m² | 2.7 % | 10,27 €/m² | 3.0 % |
| Südviertel | 3.182 €/m² | 2.4 % | 9,67 €/m² | 3.5 % |
| Huttrop | 2.501 €/m² | 1.8 % | 8,83 €/m² | 3.1 % |
| Überruhr-Hinsel | 2.783 €/m² | 1.0 % | 9,12 €/m² | 2.9 % |
| Südostviertel | 2.276 €/m² | 2.8 % | 8,46 €/m² | 3.0 % |
| Fischlaken | 3.334 €/m² | 2.7 % | 10,18 €/m² | 2.9 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Stadtwald 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Stadtwald kann man den Bodenrichtwert in Essen-Stadtwald heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 409 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 330 €/m² bis 650 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Stadtwald entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Stadtwald
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Stadtwald liegt aktuell bei 15,12 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,6%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 12,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 13,49 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 44% gestiegen – von 10,5 €/m² auf 15,12 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 11,07 €/m² | 4.5 % | 10,39 €/m² | 15,87 €/m² |
| 2022 | 11,79 €/m² | 6.6 % | 11,21 €/m² | 16,82 €/m² |
| 2023 | 12,49 €/m² | 5.9 % | 11,90 €/m² | 17,64 €/m² |
| 2024 | 13,32 €/m² | 6.7 % | 12,50 €/m² | 19,21 €/m² |
| 2025 | 14,50 €/m² | 8.8 % | 13,43 €/m² | 20,98 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Stadtwald
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Stadtwald liegt aktuell bei 10,41 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,9%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 10 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 23,6% gestiegen – von 8,42 €/m² auf 10,41 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 8,69 €/m² | 2.6 % | 7,81 €/m² | 13,18 €/m² |
| 2022 | 9,03 €/m² | 3.9 % | 8,08 €/m² | 13,85 €/m² |
| 2023 | 9,46 €/m² | 4.8 % | 8,50 €/m² | 14,25 €/m² |
| 2024 | 9,91 €/m² | 4.8 % | 8,80 €/m² | 14,96 €/m² |
| 2025 | 10,31 €/m² | 4.0 % | 9,23 €/m² | 15,54 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Stadtwald 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Stadtwald?
Die Immobilienpreise in Essen-Stadtwald werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Stadtwald besser einschätzen zu können.