Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Fischlaken 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Fischlaken entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Fischlaken liegt durchschnittlich bei ca. 4.541 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Fischlaken liegt durchschnittlich bei ca. 3.334 €/m².
Hauspreise in Essen-Fischlaken
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Fischlaken liegt aktuell bei 4.541 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,6%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 4,5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 4.347 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 19% gestiegen – von 3.817 €/m² auf 4.541 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Fischlaken
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Fischlaken liegt aktuell bei 3.334 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,6%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise ebenfalls um 2,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.263 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 24,3% gestiegen – von 2.682 €/m² auf 3.334 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Fischlaken entwickelt (2020-2025)?
In Essen-Fischlaken zeigten die Hauspreise über die letzten fünf Jahre eine deutliche Aufwärtsbewegung von 3.817 €/m² im 3. Quartal 2020 auf 4.541 €/m² im 3. Quartal 2025, was einem Gesamtanstieg von 19,0% entspricht. Die stärkste Wachstumsphase lag zwischen Ende 2020 und Mitte 2022, während sich die Preisentwicklung seit 2023 deutlich verlangsamte und zeitweise rückläufig war. Parallel stiegen die Mietpreise kontinuierlicher von 10,89 €/m² auf 15,48 €/m², was einem Zuwachs von 42,2% entspricht.
Der Kaufpreisfaktor entwickelte sich im Betrachtungszeitraum rückläufig von 29,2 auf 24,4, was primär auf das überproportionale Wachstum der Mietpreise zurückzuführen ist. Während die Kaufpreise seit 2023 stagnierten oder sogar sanken, setzten die Mieten ihren Aufwärtstrend fort, wodurch sich die Relation zwischen Kauf- und Mietpreisen zugunsten der Mieten verschob.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 4.284 €/m² | 11,35 €/m² | 31.5 | 5.6 % |
| 2022 | 4.749 €/m² | 12,13 €/m² | 32.6 | 3.7 % |
| 2023 | 4.453 €/m² | 12,78 €/m² | 29.0 | -11.0 % |
| 2024 | 4.383 €/m² | 13,61 €/m² | 26.8 | -7.6 % |
| 2025 | 4.479 €/m² | 14,80 €/m² | 25.2 | -6.0 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt sich Bredeney als teuerster Stadtteil mit 5.747 €/m², gefolgt von Stadtwald mit 5.004 €/m² und Werden mit 4.942 €/m². Die günstigsten Kaufpreise verzeichnen Überruhr-Holthausen mit 3.969 €/m² und Byfang mit 3.976 €/m².
Die Mietpreise werden ebenfalls von Werden mit 15,25 €/m² angeführt, dicht gefolgt von Bredeney mit 15,21 €/m². Bei der Preisentwicklung zum Vorjahr sticht Bergerhausen mit der höchsten Kaufpreissteigerung von 2,5% und der stärksten Mietpreissteigerung von 10,0% hervor, während die meisten anderen Stadtteile bei Kaufpreisen Anstiege um 2,1% und bei Mietpreisen um 9,2% verzeichnen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Heisingen | 4.651 €/m² | 2.1 % | 14,78 €/m² | 9.2 % |
| Heidhausen | 4.842 €/m² | 2.3 % | 15,18 €/m² | 9.2 % |
| Kupferdreh | 4.032 €/m² | 1.9 % | 14,26 €/m² | 7.7 % |
| Werden | 4.943 €/m² | 2.1 % | 15,25 €/m² | 9.2 % |
| Stadtwald | 5.005 €/m² | 2.1 % | 15,13 €/m² | 9.2 % |
| Bredeney | 5.747 €/m² | 2.1 % | 15,21 €/m² | 9.3 % |
| Rellinghausen | 4.416 €/m² | 2.1 % | 14,59 €/m² | 9.2 % |
| Überruhr-Holthausen | 3.969 €/m² | 2.1 % | 13,75 €/m² | 9.2 % |
| Byfang | 3.976 €/m² | 2.1 % | 13,79 €/m² | 9.3 % |
| Bergerhausen | 4.138 €/m² | 2.5 % | 14,28 €/m² | 10.0 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Fischlaken entwickelt (2020-2025)?
In Essen-Fischlaken zeigten die Wohnungspreise von 2020 bis 2025 eine deutliche Aufwärtsbewegung mit phasenweise unterschiedlicher Dynamik. Die Kaufpreise stiegen von 2.682 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf 3.334 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem Gesamtanstieg von 24,3% entspricht. Die Mietpreise entwickelten sich parallel von 8,24 €/m² auf 10,18 €/m², was einer Steigerung von 23,5% gleichkommt.
Der Kaufpreisfaktor bewegte sich im Beobachtungszeitraum zwischen 27,1 und 32,9 und erreichte seinen Höchststand im dritten Quartal 2022. Nach dem Peak von 32,9 im Jahr 2022 fiel der Faktor kontinuierlich auf 27,3 im dritten Quartal 2025 zurück, was auf eine stärkere Dynamik bei den Mietpreisen im Vergleich zu den Kaufpreisen in der jüngeren Vergangenheit hindeutet.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.087 €/m² | 8,54 €/m² | 30.1 | 10.0 % |
| 2022 | 3.453 €/m² | 8,90 €/m² | 32.3 | 7.3 % |
| 2023 | 3.241 €/m² | 9,26 €/m² | 29.2 | -9.8 % |
| 2024 | 3.239 €/m² | 9,68 €/m² | 27.9 | -4.4 % |
| 2025 | 3.295 €/m² | 10,07 €/m² | 27.3 | -2.2 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen zeigt sich Bredeney als teuerster Stadtteil mit 3.726 €/m², gefolgt von Werden mit 3.614 €/m² und Heisingen mit 3.519 €/m². Am günstigsten sind Wohnungen in Überruhr-Holthausen mit 2.632 €/m² zu erwerben, während Kupferdreh mit 2.844 €/m² ebenfalls im unteren Preissegment liegt.
Die höchsten Mietpreise verzeichnet Bredeney mit 11,12 €/m², während Werden und Stadtwald mit 10,59 €/m² bzw. 10,42 €/m² folgen. Bei den Preisveränderungen sticht Heidhausen mit einem Kaufpreisanstieg von 3,3% hervor, während Kupferdreh die stärkste Mietpreissteigerung von 4,0% aufweist.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Heisingen | 3.519 €/m² | 2.7 % | 10,27 €/m² | 3.0 % |
| Heidhausen | 3.240 €/m² | 3.3 % | 10,15 €/m² | 2.8 % |
| Kupferdreh | 2.845 €/m² | 1.6 % | 9,35 €/m² | 4.0 % |
| Werden | 3.615 €/m² | 2.7 % | 10,59 €/m² | 2.9 % |
| Stadtwald | 3.236 €/m² | 2.7 % | 10,42 €/m² | 3.8 % |
| Bredeney | 3.727 €/m² | 2.7 % | 11,12 €/m² | 3.6 % |
| Rellinghausen | 3.128 €/m² | 2.7 % | 9,79 €/m² | 3.8 % |
| Überruhr-Holthausen | 2.632 €/m² | 2.8 % | 9,19 €/m² | 2.9 % |
| Byfang | 2.855 €/m² | 2.8 % | 9,50 €/m² | 2.8 % |
| Bergerhausen | 2.854 €/m² | 1.0 % | 9,35 €/m² | 3.4 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Fischlaken 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Fischlaken kann man den Bodenrichtwert in Essen-Fischlaken heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 351 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 250 €/m² bis 580 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Fischlaken entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Fischlaken
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Fischlaken liegt aktuell bei 15,48 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 5,2%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 13,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 13,67 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 42,2% gestiegen – von 10,89 €/m² auf 15,48 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 11,35 €/m² | 3.7 % | 10,18 €/m² | 15,72 €/m² |
| 2022 | 12,13 €/m² | 6.9 % | 11,02 €/m² | 16,68 €/m² |
| 2023 | 12,78 €/m² | 5.4 % | 11,65 €/m² | 17,62 €/m² |
| 2024 | 13,61 €/m² | 6.5 % | 12,22 €/m² | 19,10 €/m² |
| 2025 | 14,80 €/m² | 8.7 % | 13,20 €/m² | 20,91 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Fischlaken
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Fischlaken liegt aktuell bei 10,18 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,5%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,7% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 9,72 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 23,5% gestiegen – von 8,24 €/m² auf 10,18 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 8,54 €/m² | 2.9 % | 7,96 €/m² | 13,08 €/m² |
| 2022 | 8,90 €/m² | 4.2 % | 8,29 €/m² | 13,79 €/m² |
| 2023 | 9,26 €/m² | 4.1 % | 8,67 €/m² | 14,25 €/m² |
| 2024 | 9,68 €/m² | 4.6 % | 8,98 €/m² | 15,00 €/m² |
| 2025 | 10,07 €/m² | 4.0 % | 9,47 €/m² | 15,47 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Fischlaken 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Fischlaken?
Die Immobilienpreise in Essen-Fischlaken werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Fischlaken besser einschätzen zu können.