Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Kupferdreh 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Kupferdreh entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Kupferdreh liegt durchschnittlich bei ca. 4.036 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Kupferdreh liegt durchschnittlich bei ca. 2.847 €/m².
Hauspreise in Essen-Kupferdreh
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Kupferdreh liegt aktuell bei 4.036 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,9%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 4,7% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.855 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 18,3% gestiegen – von 3.411 €/m² auf 4.036 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Kupferdreh
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Kupferdreh liegt aktuell bei 2.847 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,1%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 2,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.781 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 22,4% gestiegen – von 2.325 €/m² auf 2.847 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Kupferdreh entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Essen-Kupferdreh stiegen von 3.411 €/m² im dritten Quartal 2020 auf einen Höchststand von 4.241 €/m² im zweiten Quartal 2022, was einem Anstieg von 24,3% entspricht. Seit diesem Zeitpunkt zeigen die Kaufpreise einen rückläufigen Trend und erreichten im ersten Quartal 2025 3.926 €/m², bevor sie zuletzt wieder auf 4.036 €/m² anstiegen.
Der Kaufpreisfaktor entwickelte sich gegenläufig zu den Kaufpreisen und stieg kontinuierlich von 27,9 im dritten Quartal 2020 auf 32,0 im zweiten Quartal 2022. Diese Entwicklung resultierte aus den stärker steigenden Kaufpreisen bei moderateren Mietpreissteigerungen, wobei die Mietpreise von 10,18 €/m² auf aktuell 14,27 €/m² stiegen. Der Kaufpreisfaktor sank anschließend wieder auf zuletzt 23,6, was primär durch die deutlich gestiegenen Mietpreise bei gleichzeitig stabileren Kaufpreisen bedingt ist.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.790 €/m² | 10,42 €/m² | 30.3 | 6.0 % |
| 2022 | 4.202 €/m² | 11,13 €/m² | 31.5 | 3.8 % |
| 2023 | 3.958 €/m² | 11,79 €/m² | 28.0 | -11.0 % |
| 2024 | 3.885 €/m² | 12,52 €/m² | 25.8 | -7.6 % |
| 2025 | 3.988 €/m² | 13,68 €/m² | 24.3 | -6.0 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Stadtwald weist mit 5.004 €/m² die höchsten Kaufpreise für Häuser auf, gefolgt von Werden mit 4.942 €/m² und Heidhausen mit 4.842 €/m². Am günstigsten sind Häuser in Überruhr-Hinsel mit 3.887 €/m², Überruhr-Holthausen mit 3.969 €/m² und Byfang mit 3.976 €/m².
Bei den Mietpreisen führt Fischlaken mit 15,48 €/m², während Burgaltendorf mit 13,31 €/m² die niedrigsten Mieten verzeichnet. Auffällig ist die überdurchschnittliche Kaufpreissteigerung in Überruhr-Hinsel um 2,99%, während die Mietpreise in Burgaltendorf mit nur 7,43% deutlich moderater stiegen als in den übrigen Stadtteilen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Byfang | 3.976 €/m² | 2.1 % | 13,79 €/m² | 9.3 % |
| Heisingen | 4.651 €/m² | 2.1 % | 14,78 €/m² | 9.2 % |
| Fischlaken | 4.541 €/m² | 2.1 % | 15,48 €/m² | 9.2 % |
| Überruhr-Holthausen | 3.969 €/m² | 2.1 % | 13,75 €/m² | 9.2 % |
| Burgaltendorf | 4.028 €/m² | 1.6 % | 13,31 €/m² | 7.4 % |
| Heidhausen | 4.842 €/m² | 2.3 % | 15,18 €/m² | 9.2 % |
| Rellinghausen | 4.416 €/m² | 2.1 % | 14,59 €/m² | 9.2 % |
| Überruhr-Hinsel | 3.888 €/m² | 3.0 % | 13,77 €/m² | 8.5 % |
| Stadtwald | 5.005 €/m² | 2.1 % | 15,13 €/m² | 9.2 % |
| Werden | 4.943 €/m² | 2.1 % | 15,25 €/m² | 9.2 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Kupferdreh entwickelt (2020-2025)?
In Essen-Kupferdreh entwickelten sich die Wohnungspreise über die vergangenen fünf Jahre zunächst stark aufwärts und zeigten anschließend eine deutliche Korrektur. Die Kaufpreise stiegen von 2.325 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf ihren Höchststand von 3.007 €/m² im dritten Quartal 2022, bevor sie bis zum dritten Quartal 2025 auf 2.847 €/m² zurückgingen. Die Mietpreise entwickelten sich über den gesamten Zeitraum stetig aufwärts von 7,60 €/m² auf 9,36 €/m², was einem Anstieg von 23,2 % entspricht.
Der Kaufpreisfaktor erreichte seinen Spitzenwert von 30,4 im dritten Quartal 2022 und sank anschließend auf 25,3 im dritten Quartal 2025. Diese Entwicklung resultierte aus den deutlich fallenden Kaufpreisen bei gleichzeitig weiter steigenden Mieten, wodurch sich das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen merklich veränderte.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.625 €/m² | 7,83 €/m² | 27.9 | 9.2 % |
| 2022 | 2.935 €/m² | 8,16 €/m² | 30.0 | 7.3 % |
| 2023 | 2.768 €/m² | 8,56 €/m² | 27.0 | -10.1 % |
| 2024 | 2.759 €/m² | 8,92 €/m² | 25.8 | -4.3 % |
| 2025 | 2.819 €/m² | 9,30 €/m² | 25.3 | -2.0 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen zeigt Werden mit 3.614 €/m² die höchsten Werte, gefolgt von Heisingen mit 3.519 €/m². Am günstigsten sind Wohnungen in Überruhr-Holthausen mit 2.632 €/m² und Byfang mit 2.855 €/m² zu erwerben.
Die Mietpreise werden ebenfalls von Werden mit 10,59 €/m² angeführt, während Überruhr-Hinsel mit 9,12 €/m² die niedrigsten Mieten aufweist. Bei der Preisentwicklung sticht Heidhausen mit einem Kaufpreisanstieg von 3,3% hervor, während Rellinghausen und Stadtwald mit Mietpreissteigerungen von jeweils über 3,7% die stärksten Zuwächse bei den Mieten verzeichnen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Byfang | 2.855 €/m² | 2.8 % | 9,50 €/m² | 2.8 % |
| Heisingen | 3.519 €/m² | 2.7 % | 10,27 €/m² | 3.0 % |
| Fischlaken | 3.334 €/m² | 2.7 % | 10,18 €/m² | 2.9 % |
| Überruhr-Holthausen | 2.632 €/m² | 2.8 % | 9,19 €/m² | 2.9 % |
| Burgaltendorf | 2.906 €/m² | 1.3 % | 9,38 €/m² | 3.8 % |
| Heidhausen | 3.240 €/m² | 3.3 % | 10,15 €/m² | 2.8 % |
| Rellinghausen | 3.128 €/m² | 2.7 % | 9,79 €/m² | 3.8 % |
| Überruhr-Hinsel | 2.783 €/m² | 1.0 % | 9,12 €/m² | 2.9 % |
| Stadtwald | 3.236 €/m² | 2.7 % | 10,42 €/m² | 3.8 % |
| Werden | 3.615 €/m² | 2.7 % | 10,59 €/m² | 2.9 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Kupferdreh 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Kupferdreh kann man den Bodenrichtwert in Essen-Kupferdreh heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 295 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 140 €/m² bis 570 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Kupferdreh entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Kupferdreh
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Kupferdreh liegt aktuell bei 14,27 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,4%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 13,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 12,59 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 40,2% gestiegen – von 10,18 €/m² auf 14,27 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 10,42 €/m² | 2.6 % | 9,46 €/m² | 15,11 €/m² |
| 2022 | 11,13 €/m² | 6.8 % | 10,26 €/m² | 15,84 €/m² |
| 2023 | 11,79 €/m² | 5.9 % | 10,92 €/m² | 16,73 €/m² |
| 2024 | 12,52 €/m² | 6.3 % | 11,45 €/m² | 18,25 €/m² |
| 2025 | 13,68 €/m² | 9.2 % | 12,32 €/m² | 20,00 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Kupferdreh
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Kupferdreh liegt aktuell bei 9,36 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,3%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,6% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 8,95 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 23,2% gestiegen – von 7,6 €/m² auf 9,36 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 7,83 €/m² | 2.4 % | 6,96 €/m² | 12,38 €/m² |
| 2022 | 8,16 €/m² | 4.2 % | 7,21 €/m² | 12,97 €/m² |
| 2023 | 8,56 €/m² | 4.9 % | 7,65 €/m² | 13,48 €/m² |
| 2024 | 8,91 €/m² | 4.2 % | 7,90 €/m² | 14,16 €/m² |
| 2025 | 9,30 €/m² | 4.3 % | 8,31 €/m² | 14,63 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Kupferdreh 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Kupferdreh?
Die Immobilienpreise in Essen-Kupferdreh werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Kupferdreh besser einschätzen zu können.