Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Düsseldorf-Lierenfeld 2025
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DSGVO-konform
SSL-verschlüsseltWie haben sich die Immobilienpreise in Düsseldorf-Lierenfeld entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Düsseldorf-Lierenfeld liegt durchschnittlich bei ca. 4.361 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Düsseldorf-Lierenfeld liegt durchschnittlich bei ca. 3.899 €/m².
Hauspreise in Düsseldorf-Lierenfeld
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Düsseldorf-Lierenfeld liegt aktuell bei 4.361 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,6%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 4.236 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 13,6% gestiegen – von 3.838 €/m² auf 4.361 €/m².
Wohnungspreise in Düsseldorf-Lierenfeld
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Düsseldorf-Lierenfeld liegt aktuell bei 3.899 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,5%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 0,8% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.870 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 12,7% gestiegen – von 3.459 €/m² auf 3.899 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Düsseldorf-Lierenfeld entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Düsseldorf-Lierenfeld sind von 3.838 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 4.361 €/m² im dritten Quartal 2025 gestiegen, was einem Anstieg von 13,6% entspricht. Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 11,12 €/m² auf 15,0 €/m², was eine deutlich stärkere Steigerung von 34,9% darstellt.
Der Kaufpreisfaktor sank von 28,8 im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf 24,2 im dritten Quartal 2025, was auf die überproportional gestiegenen Mietpreise im Vergleich zu den Kaufpreisen zurückzuführen ist. Diese Entwicklung zeigt sich besonders ab 2023, als die Kaufpreise stagnierten oder leicht sanken, während die Mieten weiter anstiegen.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 4.181 €/m² | 11,47 €/m² | 30.4 | 3.8 % |
| 2022 | 4.636 €/m² | 12,16 €/m² | 31.8 | 4.5 % |
| 2023 | 4.397 €/m² | 13,04 €/m² | 28.1 | -11.5 % |
| 2024 | 4.258 €/m² | 13,66 €/m² | 26.0 | -7.6 % |
| 2025 | 4.315 €/m² | 14,53 €/m² | 24.7 | -4.7 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt sich Grafenberg als preisintensivster Stadtteil mit 6.511 €/m², während Flingern Süd mit 4.315 €/m² die günstigsten Kaufpreise aufweist. Auffällig ist die Preisstagnation in Flingern Nord mit einem Rückgang von -0,1 %, während Grafenberg mit +4,6 % den stärksten Preisanstieg verzeichnet.
Die Mietpreise werden ebenfalls von Grafenberg mit 18,25 €/m² angeführt, während Flingern Süd mit 15,12 €/m² die niedrigsten Mieten bietet. Bei der Mietpreisentwicklung sticht Wersten mit einem Anstieg von 7,5 % hervor, während Vennhausen den moderatesten Zuwachs von 5,8 % verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Flingern Süd | 4.316 €/m² | 2.5 % | 15,12 €/m² | 6.1 % |
| Oberbilk | 4.512 €/m² | 2.5 % | 15,68 €/m² | 6.2 % |
| Flingern Nord | 5.463 €/m² | -0.1 % | 15,98 €/m² | 6.8 % |
| Eller | 4.624 €/m² | 2.5 % | 15,68 €/m² | 6.1 % |
| Vennhausen | 4.786 €/m² | 3.5 % | 15,25 €/m² | 5.8 % |
| Gerresheim | 5.272 €/m² | 2.5 % | 15,78 €/m² | 6.1 % |
| Wersten | 5.057 €/m² | 2.1 % | 16,42 €/m² | 7.5 % |
| Stadtmitte | 5.078 €/m² | 2.5 % | 16,74 €/m² | 6.1 % |
| Grafenberg | 6.512 €/m² | 4.6 % | 18,25 €/m² | 6.3 % |
| Friedrichstadt | 5.299 €/m² | 2.5 % | 16,81 €/m² | 6.1 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Düsseldorf-Lierenfeld entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Düsseldorf-Lierenfeld zeigten eine deutliche Aufwärtsentwicklung von 3.459 €/m² im dritten Quartal 2020 auf einen Höchststand von 4.286 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 23,9% entspricht. Seit diesem Peak sind die Kaufpreise kontinuierlich gesunken und erreichten im dritten Quartal 2025 3.899 €/m², womit sie wieder nahezu das Niveau von Anfang 2021 erreichten. Die Mietpreise entwickelten sich deutlich moderater und stiegen stetig von 9,38 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 11,83 €/m² im dritten Quartal 2025, was einer Steigerung von 26,1% entspricht.
Der Kaufpreisfaktor stieg parallel zu den Kaufpreisen von 30,7 im dritten Quartal 2020 auf einen Höchstwert von 35,7 im zweiten Quartal 2022 an und fiel anschließend kontinuierlich auf 27,5 im dritten Quartal 2025 zurück. Diese Entwicklung resultierte zunächst aus überproportional steigenden Kaufpreisen bei moderat wachsenden Mieten, während der spätere Rückgang des Faktors durch sinkende Kaufpreise bei weiterhin steigenden Mietpreisen verursacht wurde.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.839 €/m² | 9,59 €/m² | 33.4 | 8.2 % |
| 2022 | 4.195 €/m² | 10,00 €/m² | 35.0 | 4.8 % |
| 2023 | 3.934 €/m² | 10,56 €/m² | 31.1 | -11.1 % |
| 2024 | 3.842 €/m² | 11,09 €/m² | 28.9 | -7.0 % |
| 2025 | 3.892 €/m² | 11,63 €/m² | 27.9 | -3.5 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen zeigt sich die Stadtmitte als teuerster Standort mit 5.207 €/m², gefolgt von Friedrichstadt mit 4.818 €/m² und Grafenberg mit 4.609 €/m². Am günstigsten erweisen sich Eller mit 3.742 €/m² und Vennhausen mit 3.880 €/m². Die Preisveränderungen zum Vorjahr bewegen sich in einer engen Spanne zwischen +0,3% in Flingern Nord und +1,3% in Eller, Oberbilk und Gerresheim.
Die Mietpreise führt ebenfalls die Stadtmitte mit 13,49 €/m² an, während Grafenberg mit 13,26 €/m² und Friedrichstadt mit 13,13 €/m² folgen. Die niedrigsten Mieten verzeichnet Eller mit 11,83 €/m². Bei den Mietpreissteigerungen sticht Oberbilk mit +5,1% hervor, während Grafenberg mit +3,4% die geringste Steigerung aufweist.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Flingern Süd | 4.225 €/m² | 1.3 % | 12,66 €/m² | 4.5 % |
| Oberbilk | 4.037 €/m² | 1.3 % | 12,47 €/m² | 5.0 % |
| Flingern Nord | 4.479 €/m² | 0.3 % | 12,96 €/m² | 4.5 % |
| Eller | 3.742 €/m² | 1.3 % | 11,83 €/m² | 5.0 % |
| Vennhausen | 3.880 €/m² | 1.0 % | 12,35 €/m² | 4.2 % |
| Gerresheim | 4.090 €/m² | 1.3 % | 12,34 €/m² | 4.7 % |
| Wersten | 4.063 €/m² | 0.9 % | 12,23 €/m² | 4.3 % |
| Stadtmitte | 5.208 €/m² | 1.2 % | 13,49 €/m² | 4.7 % |
| Grafenberg | 4.609 €/m² | 1.1 % | 13,26 €/m² | 3.4 % |
| Friedrichstadt | 4.819 €/m² | 1.3 % | 13,13 €/m² | 4.3 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Düsseldorf-Lierenfeld 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Düsseldorf-Lierenfeld kann man den Bodenrichtwert in Düsseldorf-Lierenfeld heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 893 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 820 €/m² bis 960 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Düsseldorf-Lierenfeld entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Düsseldorf-Lierenfeld
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Düsseldorf-Lierenfeld liegt aktuell bei 15 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 2,9%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 9,5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 13,7 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 34,9% gestiegen – von 11,12 €/m² auf 15 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 11,46 €/m² | 3.1 % | 10,61 €/m² | 17,34 €/m² |
| 2022 | 12,16 €/m² | 6.1 % | 11,36 €/m² | 18,31 €/m² |
| 2023 | 13,04 €/m² | 7.2 % | 12,25 €/m² | 19,43 €/m² |
| 2024 | 13,66 €/m² | 4.8 % | 12,69 €/m² | 20,86 €/m² |
| 2025 | 14,53 €/m² | 6.3 % | 13,31 €/m² | 22,12 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Düsseldorf-Lierenfeld
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Düsseldorf-Lierenfeld liegt aktuell bei 11,83 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,8%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 5,9% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 11,17 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 26,1% gestiegen – von 9,38 €/m² auf 11,83 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 9,59 €/m² | 1.8 % | 9,29 €/m² | 14,50 €/m² |
| 2022 | 10,00 €/m² | 4.2 % | 9,62 €/m² | 15,30 €/m² |
| 2023 | 10,55 €/m² | 5.5 % | 10,22 €/m² | 15,88 €/m² |
| 2024 | 11,09 €/m² | 5.0 % | 10,61 €/m² | 16,89 €/m² |
| 2025 | 11,63 €/m² | 4.9 % | 11,23 €/m² | 17,67 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Düsseldorf-Lierenfeld 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Düsseldorf verzeichnet mit 5.534 €/m² für Häuser und 4.335 €/m² für Wohnungen deutlich höhere Kaufpreise als alle Nachbarstädte. Besonders ausgeprägt ist der Abstand zu Heiligenhaus mit 3.387 €/m² für Häuser und 2.492 €/m² für Wohnungen, während Meerbusch mit 5.162 €/m² für Häuser die geringste Differenz aufweist.
Bei den Preisveränderungen zeigt Düsseldorf mit 3,7% bei Häusern und 1,6% bei Wohnungen moderate Anstiege, wobei die Häuserpreise stärker zulegten als in den meisten Nachbarstädten. Während Mettmann und Kaarst rückläufige Häuserpreise verzeichneten, stiegen diese in Neuss um 2,6%.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Erkrath | 3.997 €/m² | 0.3 % | 3.013 €/m² | 2.3 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
| Neuss | 4.049 €/m² | 2.6 % | 3.254 €/m² | 1.1 % |
| Meerbusch | 5.162 €/m² | 1.4 % | 3.761 €/m² | 2.4 % |
| Hilden | 4.156 €/m² | 1.4 % | 3.339 €/m² | 2.8 % |
| Mettmann | 3.901 €/m² | -1.2 % | 2.824 €/m² | -0.4 % |
| Kaarst | 3.969 €/m² | -1.0 % | 3.172 €/m² | 2.1 % |
| Haan | 4.120 €/m² | 1.4 % | 3.045 €/m² | -0.5 % |
| Dormagen | 3.766 €/m² | 0.4 % | 3.046 €/m² | 1.3 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
Mietspiegel der Region
Die Mietpreise in Düsseldorf haben sich 2024 mit 16,83 €/m² für Häuser und 12,75 €/m² für Wohnungen als die höchsten in der Region etabliert und liegen damit deutlich über den Nachbarstädten. Lediglich Meerbusch erreicht mit 16,36 €/m² für Häuser ein vergleichbares Niveau, während die übrigen Nachbarstädte zwischen 12,98 €/m² in Heiligenhaus und 15,59 €/m² in Ratingen rangieren.
Die Preissteigerungen zeigen ein uneinheitliches Bild: Während Düsseldorf mit 10,4% bei Häusern und 6,9% bei Wohnungen überdurchschnittliche Zuwächse verzeichnet, weisen die Nachbarstädte deutlich moderatere Anstiege auf. Besonders auffällig ist Ratingen mit nur 1,6% Steigerung bei Wohnungen, während Heiligenhaus trotz der niedrigsten absoluten Preise noch 7,5% Zuwachs bei Häusern erreicht.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Erkrath | 15,01 €/m² | 9.2 % | 10,42 €/m² | 6.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
| Neuss | 14,28 €/m² | 7.8 % | 10,59 €/m² | 4.8 % |
| Meerbusch | 16,36 €/m² | 6.9 % | 11,67 €/m² | 3.5 % |
| Hilden | 15,06 €/m² | 9.5 % | 11,01 €/m² | 4.1 % |
| Mettmann | 13,79 €/m² | 9.5 % | 10,19 €/m² | 2.3 % |
| Kaarst | 13,72 €/m² | 6.8 % | 10,68 €/m² | 3.1 % |
| Haan | 14,17 €/m² | 9.5 % | 10,32 €/m² | 4.5 % |
| Dormagen | 13,12 €/m² | 7.0 % | 10,35 €/m² | 5.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Düsseldorf-Lierenfeld?
Die Immobilienpreise in Düsseldorf-Lierenfeld werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Düsseldorf-Lierenfeld besser einschätzen zu können.