Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Essen-Altenessen-Nord 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Essen-Altenessen-Nord entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Essen-Altenessen-Nord liegt durchschnittlich bei ca. 2.892 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Essen-Altenessen-Nord liegt durchschnittlich bei ca. 2.033 €/m².
Hauspreise in Essen-Altenessen-Nord
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Essen-Altenessen-Nord liegt aktuell bei 2.892 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,7%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.797 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 17,1% gestiegen – von 2.470 €/m² auf 2.892 €/m².
Wohnungspreise in Essen-Altenessen-Nord
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Essen-Altenessen-Nord liegt aktuell bei 2.033 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,3%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 1,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.011 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 22,3% gestiegen – von 1.662 €/m² auf 2.033 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Essen-Altenessen-Nord entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Essen-Altenessen-Nord zeigten zwischen 2020 und 2022 einen deutlichen Aufwärtstrend von 2.470 €/m² auf den Höchststand von 3.065 €/m², gefolgt von einem kontinuierlichen Rückgang auf zuletzt 2.892 €/m² im dritten Quartal 2025. Die Mietpreise entwickelten sich dagegen stetig aufwärts von 8,70 €/m² Ende 2020 auf aktuell 12,13 €/m², was einem Anstieg von 39,4% entspricht.
Der Kaufpreisfaktor sank kontinuierlich von 25,7 Ende 2022 auf 19,9 im dritten Quartal 2025, was primär auf die stark steigenden Mietpreise bei gleichzeitig fallenden Kaufpreisen zurückzuführen ist. Während die Kaufpreise seit ihrem Höchststand um 5,6% nachgaben, stiegen die Mietpreise im gleichen Zeitraum um 24,3% an.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.733 €/m² | 8,92 €/m² | 25.5 | 5.7 % |
| 2022 | 3.033 €/m² | 9,54 €/m² | 26.5 | 3.8 % |
| 2023 | 2.854 €/m² | 10,08 €/m² | 23.6 | -10.9 % |
| 2024 | 2.798 €/m² | 10,70 €/m² | 21.8 | -7.7 % |
| 2025 | 2.867 €/m² | 11,66 €/m² | 20.5 | -6.0 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Die Kaufpreise für Häuser zeigen in der Region um Altenessen-Nord eine deutliche Spreizung zwischen 2.736 €/m² in Vogelheim als günstigstem und 3.203 €/m² in Stoppenberg als teuerstem Stadtteil. Das Nordviertel verzeichnete mit +4,9% den stärksten Preisanstieg zum Vorjahr, während Bergeborbeck mit +1,6% die geringste Steigerung aufwies.
Bei den Mietpreisen liegt Karnap mit 11,88 €/m² am unteren Ende der Preisskala, während das Ostviertel mit 13,03 €/m² die höchsten Mieten verzeichnet. Die Mietpreisentwicklung zeigt durchweg starke Zuwächse zwischen +7,4% in Vogelheim und +9,3% in Bochold.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Karnap | 2.826 €/m² | 2.1 % | 11,88 €/m² | 9.2 % |
| Vogelheim | 2.736 €/m² | 1.9 % | 12,39 €/m² | 7.4 % |
| Katernberg | 2.792 €/m² | 2.1 % | 12,31 €/m² | 9.2 % |
| Altenessen-Süd | 2.966 €/m² | 3.0 % | 12,61 €/m² | 7.7 % |
| Stoppenberg | 3.203 €/m² | 3.3 % | 13,00 €/m² | 9.2 % |
| Bergeborbeck | 3.029 €/m² | 1.6 % | 12,58 €/m² | 7.8 % |
| Schonnebeck | 3.013 €/m² | 2.1 % | 12,46 €/m² | 9.2 % |
| Nordviertel | 3.051 €/m² | 4.9 % | 12,72 €/m² | 8.3 % |
| Bochold | 3.078 €/m² | 2.1 % | 12,49 €/m² | 9.3 % |
| Ostviertel | 2.976 €/m² | 2.1 % | 13,03 €/m² | 9.2 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Essen-Altenessen-Nord entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Essen-Altenessen-Nord stiegen von 1.662 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf einen Höchststand von 2.158 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 29,9% entspricht. Seit dem vierten Quartal 2022 zeigen die Kaufpreise einen rückläufigen Trend und pendelten zuletzt zwischen 1.979 €/m² und 2.038 €/m², womit sie etwa 6% unter dem Höchststand liegen.
Der Kaufpreisfaktor entwickelte sich von 21,2 im dritten Quartal 2020 auf einen Spitzenwert von 25,5 im dritten Quartal 2022 und liegt aktuell bei 21,2. Die Entwicklung zeigt, dass sowohl Kauf- als auch Mietpreise anstiegen, wobei die Kaufpreise zeitweise überproportional zulegten und den Faktor in die Höhe trieben, bevor sich das Verhältnis durch stagnierend bis rückläufige Kaufpreise bei weiter steigenden Mieten wieder normalisierte.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 1.887 €/m² | 6,72 €/m² | 23.4 | 9.5 % |
| 2022 | 2.112 €/m² | 7,00 €/m² | 25.2 | 7.4 % |
| 2023 | 1.986 €/m² | 7,28 €/m² | 22.7 | -9.6 % |
| 2024 | 1.980 €/m² | 7,60 €/m² | 21.7 | -4.5 % |
| 2025 | 2.019 €/m² | 7,94 €/m² | 21.2 | -2.4 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen zeigt sich eine deutliche Spreizung zwischen den Stadtteilen: Vogelheim führt mit 2.207 €/m², gefolgt von Schonnebeck mit 2.205 €/m². Am günstigsten zeigt sich das Ostviertel mit 1.862 €/m², während Altenessen-Süd mit 1.894 €/m² ebenfalls zu den preiswerteren Lagen zählt.
Die Mietpreise bewegen sich in einer engeren Spanne zwischen 7,89 €/m² und 8,39 €/m². Das Nordviertel verzeichnet mit 8,39 €/m² die höchsten Mieten, während Schonnebeck trotz hoher Kaufpreise mit 7,89 €/m² die niedrigsten Mietpreise aufweist. Alle Stadtteile zeigten positive Preisentwicklungen, wobei Katernberg sowohl bei Kauf- als auch Mietpreisen mit +2,8% und +4,1% die stärksten Zuwächse verzeichnete.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Karnap | 1.957 €/m² | 2.8 % | 7,94 €/m² | 3.9 % |
| Vogelheim | 2.207 €/m² | 1.7 % | 7,91 €/m² | 2.9 % |
| Katernberg | 2.016 €/m² | 2.8 % | 8,06 €/m² | 4.1 % |
| Altenessen-Süd | 1.895 €/m² | 2.7 % | 7,91 €/m² | 3.0 % |
| Stoppenberg | 2.143 €/m² | 2.0 % | 8,19 €/m² | 3.7 % |
| Bergeborbeck | 2.063 €/m² | 1.6 % | 8,19 €/m² | 3.1 % |
| Schonnebeck | 2.206 €/m² | 2.8 % | 7,89 €/m² | 3.5 % |
| Nordviertel | 2.085 €/m² | 2.3 % | 8,39 €/m² | 3.3 % |
| Bochold | 2.087 €/m² | 2.8 % | 8,03 €/m² | 3.0 % |
| Ostviertel | 1.862 €/m² | 2.8 % | 8,28 €/m² | 3.1 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Essen-Altenessen-Nord 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Essen-Altenessen-Nord kann man den Bodenrichtwert in Essen-Altenessen-Nord heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 227 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 90 €/m² bis 280 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Essen-Altenessen-Nord entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Essen-Altenessen-Nord
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Essen-Altenessen-Nord liegt aktuell bei 12,13 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 4,2%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 11,9% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 10,84 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 39,4% gestiegen – von 8,7 €/m² auf 12,13 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 8,92 €/m² | 2.9 % | 8,35 €/m² | 12,56 €/m² |
| 2022 | 9,54 €/m² | 7.0 % | 9,02 €/m² | 13,38 €/m² |
| 2023 | 10,08 €/m² | 5.6 % | 9,61 €/m² | 14,05 €/m² |
| 2024 | 10,70 €/m² | 6.2 % | 10,11 €/m² | 15,36 €/m² |
| 2025 | 11,66 €/m² | 9.0 % | 10,80 €/m² | 16,70 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Essen-Altenessen-Nord
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Essen-Altenessen-Nord liegt aktuell bei 8,01 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,9%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,4% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 7,67 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 22,5% gestiegen – von 6,54 €/m² auf 8,01 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 6,71 €/m² | 2.8 % | 6,17 €/m² | 10,47 €/m² |
| 2022 | 7,00 €/m² | 4.2 % | 6,39 €/m² | 11,02 €/m² |
| 2023 | 7,28 €/m² | 4.1 % | 6,75 €/m² | 11,34 €/m² |
| 2024 | 7,60 €/m² | 4.4 % | 7,02 €/m² | 12,00 €/m² |
| 2025 | 7,94 €/m² | 4.5 % | 7,30 €/m² | 12,40 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Essen-Altenessen-Nord 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Essen weist mit 3.675 €/m² für Häuser und 2.586 €/m² für Wohnungen Kaufpreise im mittleren Bereich der Region auf, wobei nur Mülheim an der Ruhr mit 3.678 €/m² bei Häusern und Ratingen mit 4.273 €/m² deutlich höhere Hauspreise verzeichnen. Die günstigsten Kaufpreise finden sich in Gelsenkirchen mit 2.930 €/m² für Häuser und 1.972 €/m² für Wohnungen.
Mit einem Anstieg von 4,9 % bei Häusern und 2,6 % bei Wohnungen zeigt Essen eine überdurchschnittliche Preisentwicklung im regionalen Vergleich. Während Gelsenkirchen stagnierende Preise aufweist und Mülheim an der Ruhr sogar einen Rückgang von 0,8 % bei Wohnungen verzeichnet, sticht Gladbeck mit einem Wohnungspreisanstieg von 5,9 % besonders hervor.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 3.678 €/m² | 0.3 % | 2.597 €/m² | -0.8 % |
| Velbert | 3.185 €/m² | 3.6 % | 2.320 €/m² | -2.5 % |
| Gelsenkirchen | 2.931 €/m² | 0.0 % | 1.972 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
| Hattingen | 3.550 €/m² | 4.4 % | 2.541 €/m² | 3.4 % |
| Oberhausen | 3.042 €/m² | 0.7 % | 2.205 €/m² | 0.2 % |
| Bochum | 3.566 €/m² | 3.0 % | 2.605 €/m² | 3.1 % |
| Gladbeck | 3.017 €/m² | 1.9 % | 2.136 €/m² | 5.9 % |
| Wülfrath | 3.274 €/m² | 1.5 % | 2.470 €/m² | 2.1 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
Mietspiegel der Region
Essen verzeichnet bei den Mietpreisen für Häuser mit 13,48 €/m² eine Mittelposition unter den Nachbarstädten, liegt jedoch bei der Preisentwicklung mit einem Anstieg von 13,7% deutlich über dem regionalen Durchschnitt. Während Ratingen mit 15,59 €/m² die höchsten Hausmieten aufweist und Gelsenkirchen mit 11,14 €/m² am günstigsten bleibt, stagnierte letztere Stadt vollständig ohne Preisveränderung.
Bei Wohnungsmieten positioniert sich Essen mit 8,97 €/m² ebenfalls im Mittelfeld, zeigt aber mit 5,7% Wachstum eine überdurchschnittliche Dynamik. Ratingen führt auch hier mit 11,00 €/m², während Mülheim an der Ruhr als einzige Nachbarstadt einen Rückgang von 0,2% verzeichnet.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mülheim an der Ruhr | 13,53 €/m² | 4.8 % | 9,05 €/m² | -0.2 % |
| Velbert | 12,55 €/m² | 9.6 % | 8,31 €/m² | 3.1 % |
| Gelsenkirchen | 11,14 €/m² | 0.0 % | 7,05 €/m² | 0.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
| Hattingen | 12,32 €/m² | 7.0 % | 8,39 €/m² | 2.2 % |
| Oberhausen | 11,94 €/m² | 4.7 % | 8,18 €/m² | 0.9 % |
| Bochum | 12,65 €/m² | 5.5 % | 8,42 €/m² | 1.4 % |
| Gladbeck | 10,87 €/m² | 7.7 % | 7,42 €/m² | 1.2 % |
| Wülfrath | 12,37 €/m² | 9.6 % | 9,31 €/m² | 4.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Essen-Altenessen-Nord?
Die Immobilienpreise in Essen-Altenessen-Nord werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Essen-Altenessen-Nord besser einschätzen zu können.