Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Dortmund-Aplerbeck 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Dortmund-Aplerbeck entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Dortmund-Aplerbeck liegt durchschnittlich bei ca. 3.379 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Dortmund-Aplerbeck liegt durchschnittlich bei ca. 2.739 €/m².
Hauspreise in Dortmund-Aplerbeck
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Dortmund-Aplerbeck liegt aktuell bei 3.379 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,5%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.266 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 21,8% gestiegen – von 2.774 €/m² auf 3.379 €/m².
Wohnungspreise in Dortmund-Aplerbeck
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Dortmund-Aplerbeck liegt aktuell bei 2.739 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,6%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise ebenfalls um 5,5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.596 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 25,6% gestiegen – von 2.180 €/m² auf 2.739 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Dortmund-Aplerbeck entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Dortmund-Aplerbeck stiegen von 2.774 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf einen Höchststand von 3.575 €/m² im vierten Quartal 2022, was einem Anstieg von 28,9 % entspricht. Seit Anfang 2023 bewegten sich die Preise seitwärts mit leichten Schwankungen und erreichten zuletzt 3.379 €/m² im dritten Quartal 2025. Die Mietpreise entwickelten sich von 9,18 €/m² Ende 2020 auf 12,92 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem deutlichen Zuwachs von 40,7 % über den gesamten Zeitraum entspricht.
Der Kaufpreisfaktor verschlechterte sich von 25,2 im dritten Quartal 2020 auf 29,1 Anfang 2022, da die Kaufpreise stärker anstiegen als die Mieten. Seit dem Höchststand verbesserte sich das Verhältnis kontinuierlich auf 21,8 im dritten Quartal 2025, was primär auf die beschleunigte Mietpreisentwicklung bei stagnierender Kaufpreisentwicklung zurückzuführen ist.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.110 €/m² | 9,47 €/m² | 27.4 | 7.7 % |
| 2022 | 3.509 €/m² | 10,17 €/m² | 28.8 | 5.0 % |
| 2023 | 3.365 €/m² | 10,87 €/m² | 25.8 | -10.2 % |
| 2024 | 3.301 €/m² | 11,62 €/m² | 23.7 | -8.2 % |
| 2025 | 3.349 €/m² | 12,40 €/m² | 22.5 | -4.9 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt sich Hombruch als teuerster Stadtteil mit 3.766 €/m², gefolgt von Innenstadt Ost mit 3.714 €/m². Die günstigsten Kaufpreise verzeichnen Scharnhorst mit 2.841 €/m² und Eving mit 2.895 €/m².
Die Mietpreise werden von Innenstadt Ost mit 13,59 €/m² angeführt, während Eving die niedrigsten Mietkosten von 11,34 €/m² aufweist. Alle Stadtteile verzeichneten deutliche Preisanstiege zum Vorjahr, wobei die Kaufpreise um 2,4% bis 4,0% und die Mietpreise um 7,1% bis 8,5% zulegten.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Brackel | 3.147 €/m² | 3.5 % | 11,98 €/m² | 8.2 % |
| Hörde | 3.638 €/m² | 2.4 % | 13,44 €/m² | 8.1 % |
| Innenstadt Ost | 3.715 €/m² | 4.0 % | 13,59 €/m² | 7.7 % |
| Innenstadt Nord | 2.975 €/m² | 3.4 % | 11,53 €/m² | 7.9 % |
| Scharnhorst | 2.841 €/m² | 3.4 % | 11,39 €/m² | 7.9 % |
| Hombruch | 3.766 €/m² | 3.4 % | 13,08 €/m² | 7.9 % |
| Innenstadt West | 3.226 €/m² | 3.5 % | 12,39 €/m² | 8.5 % |
| Eving | 2.896 €/m² | 3.8 % | 11,34 €/m² | 8.1 % |
| Huckarde | 2.969 €/m² | 3.4 % | 11,91 €/m² | 7.9 % |
| Lütgendortmund | 3.010 €/m² | 3.8 % | 12,04 €/m² | 7.1 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Dortmund-Aplerbeck entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Dortmund-Aplerbeck zeigten über die letzten fünf Jahre einen volatilen Verlauf mit einem Höhepunkt von 2.828 €/m² im dritten Quartal 2022 und einem aktuellen Niveau von 2.739 €/m² im dritten Quartal 2025. Nach einer kontinuierlichen Aufwärtsbewegung von 2020 bis 2022 folgte eine deutliche Korrektur bis Anfang 2024, bevor sich die Preise wieder stabilisierten und zuletzt moderat anstiegen. Die Mietpreise entwickelten sich parallel dazu von 7,21 €/m² Ende 2020 auf 8,82 €/m² im dritten Quartal 2025, wobei die stärksten Zuwächse in den Jahren 2021 und 2022 verzeichnet wurden.
Der Kaufpreisfaktor erreichte seinen Höchststand von 30,2 im zweiten Quartal 2022 und ist seither kontinuierlich auf 25,9 gesunken. Diese Entwicklung resultiert aus dem stärkeren Rückgang der Kaufpreise im Vergleich zu den weiter steigenden Mieten, wodurch sich das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen zugunsten der Käufer verschoben hat.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.466 €/m² | 7,42 €/m² | 27.7 | 9.2 % |
| 2022 | 2.759 €/m² | 7,74 €/m² | 29.7 | 7.3 % |
| 2023 | 2.619 €/m² | 8,06 €/m² | 27.1 | -8.8 % |
| 2024 | 2.603 €/m² | 8,39 €/m² | 25.9 | -4.6 % |
| 2025 | 2.703 €/m² | 8,73 €/m² | 25.8 | -0.2 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Die Kaufpreise für Wohnungen in den Dortmunder Stadtteilen zeigen eine deutliche Spannweite: Innenstadt Ost führt mit 3.071 €/m², gefolgt von Hombruch mit 2.936 €/m² und Innenstadt West mit 2.919 €/m². Am günstigsten sind Wohnungen in Innenstadt Nord mit 1.894 €/m², während die Preisanstiege zum Vorjahr zwischen 3,1% in Eving und 5,0% in Innenstadt Nord und Huckarde variieren.
Bei den Mietpreisen liegen ebenfalls die zentralen Lagen vorn: Innenstadt Ost mit 9,36 €/m² und Hombruch mit 9,31 €/m², während Scharnhorst die niedrigsten Mieten mit 7,74 €/m² aufweist. Die Mietpreissteigerungen fallen mit 2,5% bis 3,7% moderater aus als die Kaufpreisanstiege, wobei Hombruch den stärksten Zuwachs verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Brackel | 2.511 €/m² | 4.6 % | 8,60 €/m² | 3.2 % |
| Hörde | 2.857 €/m² | 4.6 % | 9,03 €/m² | 2.7 % |
| Innenstadt Ost | 3.072 €/m² | 4.5 % | 9,36 €/m² | 3.4 % |
| Innenstadt Nord | 1.895 €/m² | 5.0 % | 7,96 €/m² | 2.7 % |
| Scharnhorst | 2.304 €/m² | 5.0 % | 7,74 €/m² | 3.2 % |
| Hombruch | 2.937 €/m² | 5.0 % | 9,31 €/m² | 3.7 % |
| Innenstadt West | 2.920 €/m² | 3.9 % | 8,85 €/m² | 2.8 % |
| Eving | 2.405 €/m² | 3.1 % | 8,22 €/m² | 2.5 % |
| Huckarde | 2.403 €/m² | 5.0 % | 8,19 €/m² | 3.0 % |
| Lütgendortmund | 2.324 €/m² | 4.3 % | 8,06 €/m² | 2.5 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Dortmund-Aplerbeck 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Dortmund-Aplerbeck kann man den Bodenrichtwert in Dortmund-Aplerbeck heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 431 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 130 €/m² bis 820 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Dortmund-Aplerbeck entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Dortmund-Aplerbeck
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Dortmund-Aplerbeck liegt aktuell bei 12,92 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 6%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 9,8% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 11,77 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 40,7% gestiegen – von 9,18 €/m² auf 12,92 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 9,47 €/m² | 2.7 % | 8,45 €/m² | 14,11 €/m² |
| 2022 | 10,17 €/m² | 7.4 % | 9,07 €/m² | 15,39 €/m² |
| 2023 | 10,87 €/m² | 6.8 % | 9,84 €/m² | 16,05 €/m² |
| 2024 | 11,62 €/m² | 6.9 % | 10,39 €/m² | 17,53 €/m² |
| 2025 | 12,40 €/m² | 6.7 % | 11,10 €/m² | 18,86 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Dortmund-Aplerbeck
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Dortmund-Aplerbeck liegt aktuell bei 8,82 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,2%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 4,9% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 8,41 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 22,3% gestiegen – von 7,21 €/m² auf 8,82 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 7,42 €/m² | 2.9 % | 6,68 €/m² | 12,54 €/m² |
| 2022 | 7,74 €/m² | 4.3 % | 6,99 €/m² | 13,09 €/m² |
| 2023 | 8,05 €/m² | 4.1 % | 7,35 €/m² | 13,56 €/m² |
| 2024 | 8,39 €/m² | 4.2 % | 7,55 €/m² | 14,27 €/m² |
| 2025 | 8,73 €/m² | 4.1 % | 7,93 €/m² | 14,68 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Dortmund-Aplerbeck 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Die Kaufpreise in Dortmund entwickelten sich im Vergleich zu den Nachbarstädten moderat: Häuser kosteten 3.256 €/m² bei einem Anstieg von 2,8%, während Wohnungen mit 2.602 €/m² um 4,9% zulegten. Bei den Nachbarstädten führt Herdecke mit 3.400 €/m² für Häuser das Preisniveau an, gefolgt von Witten mit 3.383 €/m².
Die stärksten Preisanstiege bei Häusern verzeichneten Bergkamen mit 6,5% und Witten mit 5,8%, während Dortmund mit der geringsten Steigerungsrate deutlich moderater wuchs. Bei Wohnungen stiegen die Preise in den meisten Nachbarstädten stärker als in Dortmund, besonders in Kamen und Bergkamen mit jeweils 6,8%.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Lünen | 2.934 €/m² | 5.6 % | 2.284 €/m² | 4.8 % |
| Holzwickede | 3.205 €/m² | 4.2 % | 2.442 €/m² | 6.7 % |
| Schwerte | 3.063 €/m² | 3.2 % | 2.385 €/m² | 6.8 % |
| Herdecke | 3.401 €/m² | 4.3 % | 2.484 €/m² | 2.6 % |
| Castrop-Rauxel | 3.074 €/m² | 3.8 % | 2.372 €/m² | 3.3 % |
| Waltrop | 3.161 €/m² | 2.4 % | 2.319 €/m² | 3.5 % |
| Witten | 3.384 €/m² | 5.8 % | 2.382 €/m² | 3.0 % |
| Kamen | 2.850 €/m² | 5.5 % | 2.279 €/m² | 6.8 % |
| Bergkamen | 2.771 €/m² | 6.5 % | 1.968 €/m² | 6.8 % |
| Wetter (Ruhr) | 3.163 €/m² | 3.3 % | 2.395 €/m² | 3.4 % |
Mietspiegel der Region
Die Mietpreise für Häuser in Dortmund liegen mit 12,41 €/m² deutlich über dem Niveau der meisten Nachbarstädte und verzeichneten mit +9,1% den stärksten Anstieg zum Vorjahr. Bei Wohnungen erreicht Dortmund mit 8,58 €/m² ebenfalls Spitzenwerte, übertroffen nur von Herdecke mit 8,90 €/m².
Während Bergkamen und Kamen mit 10,22 €/m² bzw. 10,30 €/m² die günstigsten Häusermieten aufweisen, zeigen Schwerte mit +5,9% und Kamen mit +5,0% bei Wohnungen überdurchschnittliche Preissteigerungen. Auffällig moderate Anstiege verzeichneten Witten und Wetter (Ruhr) mit jeweils nur 1,4% bei Wohnungsmieten.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Lünen | 10,55 €/m² | 7.5 % | 7,66 €/m² | 2.5 % |
| Holzwickede | 11,88 €/m² | 8.0 % | 8,19 €/m² | 4.6 % |
| Schwerte | 11,91 €/m² | 7.9 % | 8,20 €/m² | 5.9 % |
| Herdecke | 11,92 €/m² | 3.8 % | 8,90 €/m² | 4.3 % |
| Castrop-Rauxel | 11,57 €/m² | 6.4 % | 7,57 €/m² | 3.1 % |
| Waltrop | 11,38 €/m² | 7.8 % | 8,01 €/m² | 3.6 % |
| Witten | 12,01 €/m² | 7.0 % | 7,97 €/m² | 1.4 % |
| Kamen | 10,30 €/m² | 7.8 % | 7,92 €/m² | 5.0 % |
| Bergkamen | 10,22 €/m² | 7.8 % | 7,42 €/m² | 3.2 % |
| Wetter (Ruhr) | 11,32 €/m² | 4.1 % | 8,10 €/m² | 1.4 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Dortmund-Aplerbeck?
Die Immobilienpreise in Dortmund-Aplerbeck werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Dortmund-Aplerbeck besser einschätzen zu können.