Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Dortmund-Lütgendortmund 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Dortmund-Lütgendortmund entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Dortmund-Lütgendortmund liegt durchschnittlich bei ca. 3.000 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Dortmund-Lütgendortmund liegt durchschnittlich bei ca. 2.316 €/m².
Hauspreise in Dortmund-Lütgendortmund
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Dortmund-Lütgendortmund liegt aktuell bei 3.000 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,4%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise jedoch um 2,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.939 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 22,8% gestiegen – von 2.442 €/m² auf 3.000 €/m².
Wohnungspreise in Dortmund-Lütgendortmund
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Dortmund-Lütgendortmund liegt aktuell bei 2.316 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,7%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise ebenfalls um 4,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 2.225 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 25,1% gestiegen – von 1.851 €/m² auf 2.316 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Dortmund-Lütgendortmund entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Dortmund-Lütgendortmund stiegen zwischen dem 3. Quartal 2020 und dem 4. Quartal 2022 kontinuierlich von 2.442 €/m² auf 3.200 €/m², was einem Anstieg von 31,0% entspricht. Seit Beginn 2023 zeigen die Kaufpreise eine rückläufige Tendenz und lagen im 3. Quartal 2025 bei 3.000 €/m², womit sie wieder das Niveau vom Ende 2022 erreichten.
Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 8,61 €/m² im 3. Quartal 2020 auf 12,0 €/m² im 3. Quartal 2025, was einem kontinuierlichen Anstieg von 39,4% entspricht. Der Kaufpreisfaktor verschlechterte sich von 23,6 auf zunächst 27,8 im 1. und 2. Quartal 2022, verbesserte sich jedoch bis zum 3. Quartal 2025 wieder auf 20,8 - den niedrigsten Wert im gesamten Beobachtungszeitraum.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.784 €/m² | 8,87 €/m² | 26.2 | 8.7 % |
| 2022 | 3.142 €/m² | 9,53 €/m² | 27.5 | 5.0 % |
| 2023 | 3.013 €/m² | 10,17 €/m² | 24.7 | -10.2 % |
| 2024 | 2.956 €/m² | 10,88 €/m² | 22.6 | -8.3 % |
| 2025 | 2.983 €/m² | 11,55 €/m² | 21.5 | -4.9 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Die Kaufpreise für Häuser in den Stadtteilen rund um Lütgendortmund zeigen eine deutliche Spreizung von 2.841 €/m² in Scharnhorst bis zu 3.766 €/m² in Hombruch. Während Eving, Scharnhorst und Huckarde das untere Preissegment bilden, erreichen Hombruch und Innenstadt Ost mit 3.714 €/m² die höchsten Werte.
Bei den Mietpreisen führt Innenstadt Ost mit 13,59 €/m², gefolgt von Hörde und Hombruch mit über 13,00 €/m². Die Preisentwicklung zeigt durchweg positive Tendenzen mit Steigerungen zwischen 2,4% und 4,0% bei Kaufpreisen sowie 6,4% bis 8,5% bei Mietpreisen, wobei Innenstadt West mit 8,5% die stärkste Mietpreissteigerung verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Huckarde | 2.969 €/m² | 3.4 % | 11,91 €/m² | 7.9 % |
| Innenstadt West | 3.226 €/m² | 3.5 % | 12,39 €/m² | 8.5 % |
| Hombruch | 3.766 €/m² | 3.4 % | 13,08 €/m² | 7.9 % |
| Mengede | 3.075 €/m² | 3.5 % | 12,22 €/m² | 6.3 % |
| Innenstadt Nord | 2.975 €/m² | 3.4 % | 11,53 €/m² | 7.9 % |
| Innenstadt Ost | 3.715 €/m² | 4.0 % | 13,59 €/m² | 7.7 % |
| Eving | 2.896 €/m² | 3.8 % | 11,34 €/m² | 8.1 % |
| Hörde | 3.638 €/m² | 2.4 % | 13,44 €/m² | 8.1 % |
| Aplerbeck | 3.373 €/m² | 3.4 % | 12,90 €/m² | 7.9 % |
| Scharnhorst | 2.841 €/m² | 3.4 % | 11,39 €/m² | 7.9 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Dortmund-Lütgendortmund entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Dortmund-Lütgendortmund stiegen von 1.851 €/m² im dritten Quartal 2020 auf einen Höchststand von 2.408 €/m² im dritten Quartal 2022, was einem Anstieg von 30,1% entspricht. Nach diesem Peak sanken die Preise bis zum ersten Quartal 2024 auf 2.228 €/m² und zeigen seit dem zweiten Quartal 2024 wieder eine moderate Aufwärtsbewegung auf aktuell 2.316 €/m². Die Mietpreise entwickelten sich kontinuierlicher von 6,61 €/m² auf 8,03 €/m², was einem Gesamtanstieg von 21,5% über den Betrachtungszeitraum entspricht.
Der Kaufpreisfaktor erreichte seinen Höchststand von 27,9 im dritten Quartal 2022 und sank anschließend deutlich auf 23,5 Ende 2024, bevor er sich zuletzt bei 24,0 stabilisierte. Diese Entwicklung zeigt, dass die stärkeren Rückgänge bei den Kaufpreisen im Vergleich zu den weiter steigenden Mieten zu einer verbesserten Relation zwischen Kauf- und Mietpreisen geführt haben.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 2.102 €/m² | 6,86 €/m² | 25.6 | 9.1 % |
| 2022 | 2.352 €/m² | 7,14 €/m² | 27.4 | 7.4 % |
| 2023 | 2.234 €/m² | 7,41 €/m² | 25.1 | -8.5 % |
| 2024 | 2.221 €/m² | 7,73 €/m² | 23.9 | -4.7 % |
| 2025 | 2.293 €/m² | 7,95 €/m² | 24.0 | 0.4 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Wohnungen zeigt sich Innenstadt Ost mit 3.071 €/m² als teuerster Stadtteil, gefolgt von Hombruch mit 2.936 €/m². Am günstigsten sind Wohnungen in Innenstadt Nord mit 1.894 €/m² und Scharnhorst mit 2.304 €/m² erhältlich.
Die Mietpreise werden ebenfalls von Innenstadt Ost mit 9,36 €/m² angeführt, während Hombruch 9,31 €/m² erreicht. Die niedrigsten Mieten sind in Scharnhorst mit 7,74 €/m² und Innenstadt Nord mit 7,96 €/m² zu finden. Alle Stadtteile verzeichnen sowohl bei Kauf- als auch bei Mietpreisen Anstiege zum Vorjahr, wobei die Kaufpreissteigerungen zwischen 3,1% und 5,0% und die Mietpreissteigerungen zwischen 2,5% und 3,7% liegen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Huckarde | 2.403 €/m² | 5.0 % | 8,19 €/m² | 3.0 % |
| Innenstadt West | 2.920 €/m² | 3.9 % | 8,85 €/m² | 2.8 % |
| Hombruch | 2.937 €/m² | 5.0 % | 9,31 €/m² | 3.7 % |
| Mengede | 2.364 €/m² | 4.8 % | 8,10 €/m² | 3.3 % |
| Innenstadt Nord | 1.895 €/m² | 5.0 % | 7,96 €/m² | 2.7 % |
| Innenstadt Ost | 3.072 €/m² | 4.5 % | 9,36 €/m² | 3.4 % |
| Eving | 2.405 €/m² | 3.1 % | 8,22 €/m² | 2.5 % |
| Hörde | 2.857 €/m² | 4.6 % | 9,03 €/m² | 2.7 % |
| Aplerbeck | 2.734 €/m² | 5.0 % | 8,81 €/m² | 3.0 % |
| Scharnhorst | 2.304 €/m² | 5.0 % | 7,74 €/m² | 3.2 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Dortmund-Lütgendortmund 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Dortmund-Lütgendortmund kann man den Bodenrichtwert in Dortmund-Lütgendortmund heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 311 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 130 €/m² bis 440 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Dortmund-Lütgendortmund entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Dortmund-Lütgendortmund
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Dortmund-Lütgendortmund liegt aktuell bei 12 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 5,1%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 8,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 11,08 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 39,4% gestiegen – von 8,61 €/m² auf 12 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 8,87 €/m² | 2.8 % | 8,32 €/m² | 13,45 €/m² |
| 2022 | 9,53 €/m² | 7.5 % | 8,87 €/m² | 14,76 €/m² |
| 2023 | 10,17 €/m² | 6.8 % | 9,65 €/m² | 15,30 €/m² |
| 2024 | 10,88 €/m² | 7.0 % | 10,19 €/m² | 16,68 €/m² |
| 2025 | 11,55 €/m² | 6.1 % | 10,80 €/m² | 18,03 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Dortmund-Lütgendortmund
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Dortmund-Lütgendortmund liegt aktuell bei 8,03 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,8%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 3,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 7,79 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 21,5% gestiegen – von 6,61 €/m² auf 8,03 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 6,86 €/m² | 3.4 % | 6,29 €/m² | 11,01 €/m² |
| 2022 | 7,14 €/m² | 4.2 % | 6,55 €/m² | 11,57 €/m² |
| 2023 | 7,41 €/m² | 3.7 % | 6,86 €/m² | 11,87 €/m² |
| 2024 | 7,73 €/m² | 4.4 % | 7,02 €/m² | 12,55 €/m² |
| 2025 | 7,95 €/m² | 2.9 % | 7,35 €/m² | 12,99 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Dortmund-Lütgendortmund 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Die Kaufpreise in Dortmund entwickelten sich im Vergleich zu den Nachbarstädten moderat: Häuser kosteten 3.256 €/m² bei einem Anstieg von 2,8%, während Wohnungen mit 2.602 €/m² um 4,9% zulegten. Bei den Nachbarstädten führt Herdecke mit 3.400 €/m² für Häuser das Preisniveau an, gefolgt von Witten mit 3.383 €/m².
Die stärksten Preisanstiege bei Häusern verzeichneten Bergkamen mit 6,5% und Witten mit 5,8%, während Dortmund mit der geringsten Steigerungsrate deutlich moderater wuchs. Bei Wohnungen stiegen die Preise in den meisten Nachbarstädten stärker als in Dortmund, besonders in Kamen und Bergkamen mit jeweils 6,8%.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Lünen | 2.934 €/m² | 5.6 % | 2.284 €/m² | 4.8 % |
| Holzwickede | 3.205 €/m² | 4.2 % | 2.442 €/m² | 6.7 % |
| Schwerte | 3.063 €/m² | 3.2 % | 2.385 €/m² | 6.8 % |
| Herdecke | 3.401 €/m² | 4.3 % | 2.484 €/m² | 2.6 % |
| Castrop-Rauxel | 3.074 €/m² | 3.8 % | 2.372 €/m² | 3.3 % |
| Waltrop | 3.161 €/m² | 2.4 % | 2.319 €/m² | 3.5 % |
| Witten | 3.384 €/m² | 5.8 % | 2.382 €/m² | 3.0 % |
| Kamen | 2.850 €/m² | 5.5 % | 2.279 €/m² | 6.8 % |
| Bergkamen | 2.771 €/m² | 6.5 % | 1.968 €/m² | 6.8 % |
| Wetter (Ruhr) | 3.163 €/m² | 3.3 % | 2.395 €/m² | 3.4 % |
Mietspiegel der Region
Die Mietpreise für Häuser in Dortmund liegen mit 12,41 €/m² deutlich über dem Niveau der meisten Nachbarstädte und verzeichneten mit +9,1% den stärksten Anstieg zum Vorjahr. Bei Wohnungen erreicht Dortmund mit 8,58 €/m² ebenfalls Spitzenwerte, übertroffen nur von Herdecke mit 8,90 €/m².
Während Bergkamen und Kamen mit 10,22 €/m² bzw. 10,30 €/m² die günstigsten Häusermieten aufweisen, zeigen Schwerte mit +5,9% und Kamen mit +5,0% bei Wohnungen überdurchschnittliche Preissteigerungen. Auffällig moderate Anstiege verzeichneten Witten und Wetter (Ruhr) mit jeweils nur 1,4% bei Wohnungsmieten.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Lünen | 10,55 €/m² | 7.5 % | 7,66 €/m² | 2.5 % |
| Holzwickede | 11,88 €/m² | 8.0 % | 8,19 €/m² | 4.6 % |
| Schwerte | 11,91 €/m² | 7.9 % | 8,20 €/m² | 5.9 % |
| Herdecke | 11,92 €/m² | 3.8 % | 8,90 €/m² | 4.3 % |
| Castrop-Rauxel | 11,57 €/m² | 6.4 % | 7,57 €/m² | 3.1 % |
| Waltrop | 11,38 €/m² | 7.8 % | 8,01 €/m² | 3.6 % |
| Witten | 12,01 €/m² | 7.0 % | 7,97 €/m² | 1.4 % |
| Kamen | 10,30 €/m² | 7.8 % | 7,92 €/m² | 5.0 % |
| Bergkamen | 10,22 €/m² | 7.8 % | 7,42 €/m² | 3.2 % |
| Wetter (Ruhr) | 11,32 €/m² | 4.1 % | 8,10 €/m² | 1.4 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Dortmund-Lütgendortmund?
Die Immobilienpreise in Dortmund-Lütgendortmund werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Dortmund-Lütgendortmund besser einschätzen zu können.