Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Düsseldorf-Düsseltal 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Düsseldorf-Düsseltal entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Düsseldorf-Düsseltal liegt durchschnittlich bei ca. 7.946 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Düsseldorf-Düsseltal liegt durchschnittlich bei ca. 5.053 €/m².
Hauspreise in Düsseldorf-Düsseltal
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Düsseldorf-Düsseltal liegt aktuell bei 7.946 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,2%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 2,5% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 7.749 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 15,1% gestiegen – von 6.901 €/m² auf 7.946 €/m².
Wohnungspreise in Düsseldorf-Düsseltal
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Düsseldorf-Düsseltal liegt aktuell bei 5.053 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 1,3%.
Im Jahresvergleich blieben die Wohnungspreise unverändert. Der Preis vor einem Jahr lag bei 5.051 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 11,1% gestiegen – von 4.548 €/m² auf 5.053 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Düsseldorf-Düsseltal entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Düsseldorf-Düsseltal stiegen von 6.901 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf einen Höchststand von 8.666 €/m² im zweiten Quartal 2022, was einem Anstieg von 25,6% entspricht. Seit diesem Zeitpunkt zeigen die Kaufpreise eine rückläufige Entwicklung und erreichten im zweiten Quartal 2025 7.853 €/m², bevor sie im dritten Quartal 2025 wieder auf 7.946 €/m² anstiegen. Parallel entwickelten sich die Mietpreise von 13,67 €/m² auf aktuell 18,2 €/m², was einem Gesamtanstieg von 33,1% über den Betrachtungszeitraum darstellt.
Der Kaufpreisfaktor erreichte seinen Höchststand von 49,2 im zweiten Quartal 2022 und sank kontinuierlich auf 36,4 im dritten Quartal 2025. Diese Entwicklung resultiert aus stärker fallenden Kaufpreisen bei gleichzeitig weiter steigenden Mietpreisen, wodurch sich das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen deutlich zugunsten der Mieter verschoben hat.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 7.655 €/m² | 13,96 €/m² | 45.7 | 5.2 % |
| 2022 | 8.499 €/m² | 14,84 €/m² | 47.7 | 4.4 % |
| 2023 | 7.996 €/m² | 15,79 €/m² | 42.2 | -11.6 % |
| 2024 | 7.791 €/m² | 16,64 €/m² | 39.0 | -7.5 % |
| 2025 | 7.894 €/m² | 17,70 €/m² | 37.2 | -4.7 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt sich Golzheim mit 7.615 €/m² als teuerster Stadtteil, gefolgt von Carlstadt mit 6.924 €/m² und Grafenberg mit 6.511 €/m². Am günstigsten präsentiert sich Flingern Süd mit 4.315 €/m², während Flingern Nord sogar einen leichten Preisrückgang von -0,1 % verzeichnet.
Die höchsten Mietpreise erreichen Carlstadt mit 20,08 €/m² und die Altstadt mit 20,26 €/m², während Flingern Süd auch bei den Mieten mit 15,12 €/m² das günstigste Niveau aufweist. Besonders auffällig sind die Mietpreissteigerungen in Derendorf mit 12,8 % und Carlstadt mit 12,4 %.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mörsenbroich | 6.053 €/m² | 3.5 % | 17,82 €/m² | 7.0 % |
| Grafenberg | 6.512 €/m² | 4.6 % | 18,25 €/m² | 6.3 % |
| Flingern Nord | 5.463 €/m² | -0.1 % | 15,98 €/m² | 6.8 % |
| Pempelfort | 5.740 €/m² | 0.7 % | 17,91 €/m² | 6.5 % |
| Flingern Süd | 4.316 €/m² | 2.5 % | 15,12 €/m² | 6.1 % |
| Stadtmitte | 5.078 €/m² | 2.5 % | 16,74 €/m² | 6.1 % |
| Derendorf | 6.077 €/m² | 1.2 % | 17,17 €/m² | 12.8 % |
| Altstadt | 6.348 €/m² | 2.5 % | 20,26 €/m² | 6.1 % |
| Golzheim | 7.616 €/m² | 2.5 % | 19,31 €/m² | 6.0 % |
| Carlstadt | 6.925 €/m² | -0.2 % | 20,08 €/m² | 12.4 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Düsseldorf-Düsseltal entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Düsseldorf-Düsseltal stiegen von 4.548 €/m² im dritten Quartal 2020 auf einen Höchststand von 5.459 €/m² im vierten Quartal 2022, was einem Anstieg von 20,0% entspricht. Seit Anfang 2023 zeigen die Kaufpreise jedoch einen rückläufigen Trend und sanken bis zum dritten Quartal 2025 auf 5.053 €/m², was einem Rückgang von 7,4% vom Höchststand bedeutet.
Die Mietpreise entwickelten sich kontinuierlicher von 10,70 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 13,48 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem Gesamtanstieg von 26,0% entspricht. Der Kaufpreisfaktor verschlechterte sich von 35,4 auf 40,5 bis zum zweiten Quartal 2022, verbesserte sich jedoch seither wieder auf 31,2 im dritten Quartal 2025, was primär auf die sinkenden Kaufpreise bei weiter steigenden Mieten zurückzuführen ist.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 5.018 €/m² | 10,97 €/m² | 38.1 | 7.7 % |
| 2022 | 5.476 €/m² | 11,43 €/m² | 39.9 | 4.8 % |
| 2023 | 5.108 €/m² | 11,99 €/m² | 35.5 | -11.1 % |
| 2024 | 5.028 €/m² | 12,63 €/m² | 33.2 | -6.6 % |
| 2025 | 5.083 €/m² | 13,32 €/m² | 31.8 | -4.1 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Die Kaufpreise für Wohnungen in den benachbarten Stadtteilen zeigen deutliche Unterschiede, wobei die Altstadt mit 7.484 €/m² und Carlstadt mit 6.971 €/m² die höchsten Preise aufweisen. Am günstigsten sind Wohnungen in Flingern Süd mit 4.225 €/m² und Mörsenbroich mit 4.250 €/m² zu erwerben. Die Kaufpreise sind in allen Stadtteilen gestiegen, wobei Flingern Süd und Altstadt mit jeweils +1,3% die stärksten Zuwächse verzeichnen.
Bei den Mietpreisen führt Carlstadt mit 15,01 €/m², gefolgt von Altstadt mit 14,87 €/m². Die niedrigsten Mieten finden sich in Mörsenbroich mit 12,36 €/m². Besonders auffällig ist die Mietpreisentwicklung in Derendorf mit einem Anstieg von +8,3%, während die übrigen Stadtteile Zuwächse zwischen 3,4% und 4,7% verzeichnen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mörsenbroich | 4.250 €/m² | 0.7 % | 12,36 €/m² | 3.8 % |
| Grafenberg | 4.609 €/m² | 1.1 % | 13,26 €/m² | 3.4 % |
| Flingern Nord | 4.479 €/m² | 0.3 % | 12,96 €/m² | 4.5 % |
| Pempelfort | 5.357 €/m² | 0.6 % | 13,99 €/m² | 4.5 % |
| Flingern Süd | 4.225 €/m² | 1.3 % | 12,66 €/m² | 4.5 % |
| Stadtmitte | 5.208 €/m² | 1.2 % | 13,49 €/m² | 4.7 % |
| Derendorf | 4.757 €/m² | 0.7 % | 13,02 €/m² | 8.3 % |
| Altstadt | 7.484 €/m² | 1.3 % | 14,87 €/m² | 4.0 % |
| Golzheim | 5.445 €/m² | 1.2 % | 14,54 €/m² | 4.7 % |
| Carlstadt | 6.971 €/m² | 1.0 % | 15,01 €/m² | 3.9 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Düsseldorf-Düsseltal 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Düsseldorf-Düsseltal kann man den Bodenrichtwert in Düsseldorf-Düsseltal heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 2.192 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 820 €/m² bis 3.200 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Düsseldorf-Düsseltal entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Düsseldorf-Düsseltal
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Düsseldorf-Düsseltal liegt aktuell bei 18,2 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 2,5%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 9,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 16,68 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 33,1% gestiegen – von 13,67 €/m² auf 18,2 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 13,96 €/m² | 2.3 % | 12,55 €/m² | 21,06 €/m² |
| 2022 | 14,84 €/m² | 6.3 % | 13,48 €/m² | 22,13 €/m² |
| 2023 | 15,79 €/m² | 6.4 % | 14,48 €/m² | 23,65 €/m² |
| 2024 | 16,64 €/m² | 5.4 % | 14,95 €/m² | 25,13 €/m² |
| 2025 | 17,70 €/m² | 6.4 % | 15,82 €/m² | 26,73 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Düsseldorf-Düsseltal
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Düsseldorf-Düsseltal liegt aktuell bei 13,48 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,1%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 5,9% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 12,73 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 26% gestiegen – von 10,7 €/m² auf 13,48 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 10,97 €/m² | 1.9 % | 10,04 €/m² | 16,50 €/m² |
| 2022 | 11,43 €/m² | 4.1 % | 10,35 €/m² | 17,28 €/m² |
| 2023 | 11,99 €/m² | 5.0 % | 10,97 €/m² | 18,12 €/m² |
| 2024 | 12,63 €/m² | 5.3 % | 11,43 €/m² | 19,08 €/m² |
| 2025 | 13,32 €/m² | 5.4 % | 12,18 €/m² | 20,01 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Düsseldorf-Düsseltal 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Düsseldorf verzeichnet mit 5.534 €/m² für Häuser und 4.335 €/m² für Wohnungen deutlich höhere Kaufpreise als alle Nachbarstädte. Besonders ausgeprägt ist der Abstand zu Heiligenhaus mit 3.387 €/m² für Häuser und 2.492 €/m² für Wohnungen, während Meerbusch mit 5.162 €/m² für Häuser die geringste Differenz aufweist.
Bei den Preisveränderungen zeigt Düsseldorf mit 3,7% bei Häusern und 1,6% bei Wohnungen moderate Anstiege, wobei die Häuserpreise stärker zulegten als in den meisten Nachbarstädten. Während Mettmann und Kaarst rückläufige Häuserpreise verzeichneten, stiegen diese in Neuss um 2,6%.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Erkrath | 3.997 €/m² | 0.3 % | 3.013 €/m² | 2.3 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
| Neuss | 4.049 €/m² | 2.6 % | 3.254 €/m² | 1.1 % |
| Meerbusch | 5.162 €/m² | 1.4 % | 3.761 €/m² | 2.4 % |
| Hilden | 4.156 €/m² | 1.4 % | 3.339 €/m² | 2.8 % |
| Mettmann | 3.901 €/m² | -1.2 % | 2.824 €/m² | -0.4 % |
| Kaarst | 3.969 €/m² | -1.0 % | 3.172 €/m² | 2.1 % |
| Haan | 4.120 €/m² | 1.4 % | 3.045 €/m² | -0.5 % |
| Dormagen | 3.766 €/m² | 0.4 % | 3.046 €/m² | 1.3 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
Mietspiegel der Region
Die Mietpreise in Düsseldorf haben sich 2024 mit 16,83 €/m² für Häuser und 12,75 €/m² für Wohnungen als die höchsten in der Region etabliert und liegen damit deutlich über den Nachbarstädten. Lediglich Meerbusch erreicht mit 16,36 €/m² für Häuser ein vergleichbares Niveau, während die übrigen Nachbarstädte zwischen 12,98 €/m² in Heiligenhaus und 15,59 €/m² in Ratingen rangieren.
Die Preissteigerungen zeigen ein uneinheitliches Bild: Während Düsseldorf mit 10,4% bei Häusern und 6,9% bei Wohnungen überdurchschnittliche Zuwächse verzeichnet, weisen die Nachbarstädte deutlich moderatere Anstiege auf. Besonders auffällig ist Ratingen mit nur 1,6% Steigerung bei Wohnungen, während Heiligenhaus trotz der niedrigsten absoluten Preise noch 7,5% Zuwachs bei Häusern erreicht.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Erkrath | 15,01 €/m² | 9.2 % | 10,42 €/m² | 6.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
| Neuss | 14,28 €/m² | 7.8 % | 10,59 €/m² | 4.8 % |
| Meerbusch | 16,36 €/m² | 6.9 % | 11,67 €/m² | 3.5 % |
| Hilden | 15,06 €/m² | 9.5 % | 11,01 €/m² | 4.1 % |
| Mettmann | 13,79 €/m² | 9.5 % | 10,19 €/m² | 2.3 % |
| Kaarst | 13,72 €/m² | 6.8 % | 10,68 €/m² | 3.1 % |
| Haan | 14,17 €/m² | 9.5 % | 10,32 €/m² | 4.5 % |
| Dormagen | 13,12 €/m² | 7.0 % | 10,35 €/m² | 5.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Düsseldorf-Düsseltal?
Die Immobilienpreise in Düsseldorf-Düsseltal werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Düsseldorf-Düsseltal besser einschätzen zu können.