Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Düsseldorf-Mörsenbroich 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Düsseldorf-Mörsenbroich entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Düsseldorf-Mörsenbroich liegt durchschnittlich bei ca. 6.042 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Düsseldorf-Mörsenbroich liegt durchschnittlich bei ca. 4.243 €/m².
Hauspreise in Düsseldorf-Mörsenbroich
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Düsseldorf-Mörsenbroich liegt aktuell bei 6.042 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,6%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 5.854 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 15,4% gestiegen – von 5.235 €/m² auf 6.042 €/m².
Wohnungspreise in Düsseldorf-Mörsenbroich
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Düsseldorf-Mörsenbroich liegt aktuell bei 4.243 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,6%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 4.201 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 12,2% gestiegen – von 3.783 €/m² auf 4.243 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Düsseldorf-Mörsenbroich entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Düsseldorf-Mörsenbroich zeigten über die letzten fünf Jahre eine volatile Entwicklung mit einem deutlichen Anstieg von 5.235 €/m² im dritten Quartal 2020 auf einen Höchststand von 6.571 €/m² im zweiten Quartal 2022, was einem Zuwachs von 25,5% entspricht. Seit diesem Höhepunkt sanken die Preise kontinuierlich auf 6.042 €/m² im dritten Quartal 2025, wobei die letzten beiden Quartale wieder leichte Anstiege verzeichneten.
Die Mietpreise entwickelten sich deutlich stabiler und stiegen kontinuierlich von 13,14 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 17,79 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem Anstieg von 35,4% entspricht. Der Kaufpreisfaktor erreichte seinen Höchststand von 38,3 im zweiten Quartal 2022 und fiel seither auf 28,3, was primär auf die stagnierenden bis rückläufigen Kaufpreise bei gleichzeitig steigenden Mietpreisen zurückzuführen ist.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 5.821 €/m² | 13,65 €/m² | 35.5 | 4.4 % |
| 2022 | 6.445 €/m² | 14,47 €/m² | 37.1 | 4.4 % |
| 2023 | 6.075 €/m² | 15,42 €/m² | 32.8 | -11.6 % |
| 2024 | 5.909 €/m² | 16,23 €/m² | 30.3 | -7.6 % |
| 2025 | 5.990 €/m² | 17,26 €/m² | 28.9 | -4.7 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Die Kaufpreise für Häuser in den benachbarten Stadtteilen zeigen erhebliche Unterschiede, wobei Düsseltal mit 7.966 €/m² die höchsten Preise aufweist, gefolgt von Golzheim mit 7.615 €/m². Am günstigsten sind Häuser in Lichtenbroich mit 4.381 €/m² und Rath mit 4.800 €/m² zu erwerben. Die stärkste Kaufpreissteigerung verzeichnete Grafenberg mit +4,6%, während Flingern Nord als einziger Stadtteil einen leichten Rückgang von -0,1% aufweist.
Bei den Mietpreisen führt Golzheim mit 19,31 €/m², während die niedrigsten Mieten in Lichtenbroich mit 15,77 €/m² und Flingern Nord mit 15,98 €/m² zu finden sind. Besonders auffällig ist die Mietpreisentwicklung in Derendorf mit einem deutlichen Anstieg von +12,8%, während alle anderen Stadtteile moderate Steigerungen zwischen 6,0% und 6,8% verzeichnen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Düsseltal | 7.966 €/m² | 2.5 % | 18,25 €/m² | 6.1 % |
| Derendorf | 6.077 €/m² | 1.2 % | 17,17 €/m² | 12.8 % |
| Grafenberg | 6.512 €/m² | 4.6 % | 18,25 €/m² | 6.3 % |
| Rath | 4.801 €/m² | 2.5 % | 17,14 €/m² | 6.1 % |
| Pempelfort | 5.740 €/m² | 0.7 % | 17,91 €/m² | 6.5 % |
| Unterrath | 4.966 €/m² | 1.3 % | 16,59 €/m² | 6.3 % |
| Flingern Nord | 5.463 €/m² | -0.1 % | 15,98 €/m² | 6.8 % |
| Golzheim | 7.616 €/m² | 2.5 % | 19,31 €/m² | 6.0 % |
| Ludenberg | 6.296 €/m² | 1.7 % | 18,08 €/m² | 6.2 % |
| Lichtenbroich | 4.382 €/m² | 2.5 % | 15,77 €/m² | 6.1 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Düsseldorf-Mörsenbroich entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Düsseldorf-Mörsenbroich zeigten über die letzten fünf Jahre einen deutlichen Anstieg von 3.783 €/m² im dritten Quartal 2020 auf einen Höchststand von 4.651 €/m² im dritten Quartal 2022, bevor sie bis zum dritten Quartal 2025 wieder auf 4.243 €/m² zurückgingen. Die Mietpreise entwickelten sich kontinuierlich aufwärts von 9,88 €/m² Ende 2020 auf 12,34 €/m² im dritten Quartal 2025, was einem Anstieg von 24,9% entspricht.
Der Kaufpreisfaktor sank von seinem Höchststand von 37,1 im zweiten Quartal 2022 kontinuierlich auf 28,7 im dritten Quartal 2025 ab. Diese Entwicklung resultierte aus der Kombination von rückläufigen Kaufpreisen seit Ende 2022 bei gleichzeitig stetig steigenden Mietpreisen, wodurch sich das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen deutlich verschob.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 4.194 €/m² | 10,07 €/m² | 34.7 | 8.2 % |
| 2022 | 4.578 €/m² | 10,47 €/m² | 36.4 | 4.9 % |
| 2023 | 4.269 €/m² | 11,01 €/m² | 32.3 | -11.3 % |
| 2024 | 4.187 €/m² | 11,56 €/m² | 30.2 | -6.6 % |
| 2025 | 4.243 €/m² | 12,18 €/m² | 29.0 | -3.8 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen zeigt sich eine deutliche Spreizung zwischen den teuersten und günstigsten Stadtteilen: Golzheim führt mit 5.444 €/m², gefolgt von Pempelfort mit 5.357 €/m² und Düsseltal mit 5.065 €/m². Am unteren Ende der Preisskala liegen Lichtenbroich mit 3.469 €/m², Rath mit 3.832 €/m² und Unterrath mit 3.887 €/m².
Die Mietpreise folgen einem ähnlichen Muster, wobei Golzheim mit 14,54 €/m² und Pempelfort mit 13,99 €/m² die Spitzenwerte erreichen, während Lichtenbroich mit 11,40 €/m² die niedrigsten Mieten aufweist. Besonders auffällig ist die Mietpreissteigerung in Derendorf um 8,3%, während die Kaufpreissteigerungen moderat ausfallen und bei den günstigeren Stadtteilen Lichtenbroich mit 1,8% und Rath mit 1,7% die höchsten Zuwächse verzeichnen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Düsseltal | 5.066 €/m² | 0.5 % | 13,51 €/m² | 4.6 % |
| Derendorf | 4.757 €/m² | 0.7 % | 13,02 €/m² | 8.3 % |
| Grafenberg | 4.609 €/m² | 1.1 % | 13,26 €/m² | 3.4 % |
| Rath | 3.833 €/m² | 1.7 % | 11,76 €/m² | 3.7 % |
| Pempelfort | 5.357 €/m² | 0.6 % | 13,99 €/m² | 4.5 % |
| Unterrath | 3.888 €/m² | 0.6 % | 12,47 €/m² | 4.5 % |
| Flingern Nord | 4.479 €/m² | 0.3 % | 12,96 €/m² | 4.5 % |
| Golzheim | 5.445 €/m² | 1.2 % | 14,54 €/m² | 4.7 % |
| Ludenberg | 4.268 €/m² | 0.2 % | 12,53 €/m² | 3.0 % |
| Lichtenbroich | 3.470 €/m² | 1.8 % | 11,40 €/m² | 3.5 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Düsseldorf-Mörsenbroich 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Düsseldorf-Mörsenbroich kann man den Bodenrichtwert in Düsseldorf-Mörsenbroich heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 1.120 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 640 €/m² bis 1.700 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Düsseldorf-Mörsenbroich entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Düsseldorf-Mörsenbroich
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Düsseldorf-Mörsenbroich liegt aktuell bei 17,79 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 2,9%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 9,8% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 16,2 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 35,4% gestiegen – von 13,14 €/m² auf 17,79 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 13,65 €/m² | 3.7 % | 12,41 €/m² | 21,01 €/m² |
| 2022 | 14,47 €/m² | 6.0 % | 13,31 €/m² | 22,24 €/m² |
| 2023 | 15,42 €/m² | 6.6 % | 14,33 €/m² | 23,70 €/m² |
| 2024 | 16,23 €/m² | 5.3 % | 14,80 €/m² | 25,14 €/m² |
| 2025 | 17,26 €/m² | 6.3 % | 15,56 €/m² | 26,75 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Düsseldorf-Mörsenbroich
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Düsseldorf-Mörsenbroich liegt aktuell bei 12,34 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,4%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 6,3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 11,61 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 24,9% gestiegen – von 9,88 €/m² auf 12,34 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 10,06 €/m² | 2.0 % | 9,20 €/m² | 15,83 €/m² |
| 2022 | 10,47 €/m² | 4.0 % | 9,52 €/m² | 16,75 €/m² |
| 2023 | 11,01 €/m² | 5.1 % | 10,07 €/m² | 17,40 €/m² |
| 2024 | 11,56 €/m² | 5.0 % | 10,40 €/m² | 18,41 €/m² |
| 2025 | 12,18 €/m² | 5.4 % | 11,11 €/m² | 19,24 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Düsseldorf-Mörsenbroich 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Düsseldorf verzeichnet mit 5.534 €/m² für Häuser und 4.335 €/m² für Wohnungen deutlich höhere Kaufpreise als alle Nachbarstädte. Besonders ausgeprägt ist der Abstand zu Heiligenhaus mit 3.387 €/m² für Häuser und 2.492 €/m² für Wohnungen, während Meerbusch mit 5.162 €/m² für Häuser die geringste Differenz aufweist.
Bei den Preisveränderungen zeigt Düsseldorf mit 3,7% bei Häusern und 1,6% bei Wohnungen moderate Anstiege, wobei die Häuserpreise stärker zulegten als in den meisten Nachbarstädten. Während Mettmann und Kaarst rückläufige Häuserpreise verzeichneten, stiegen diese in Neuss um 2,6%.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Erkrath | 3.997 €/m² | 0.3 % | 3.013 €/m² | 2.3 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
| Neuss | 4.049 €/m² | 2.6 % | 3.254 €/m² | 1.1 % |
| Meerbusch | 5.162 €/m² | 1.4 % | 3.761 €/m² | 2.4 % |
| Hilden | 4.156 €/m² | 1.4 % | 3.339 €/m² | 2.8 % |
| Mettmann | 3.901 €/m² | -1.2 % | 2.824 €/m² | -0.4 % |
| Kaarst | 3.969 €/m² | -1.0 % | 3.172 €/m² | 2.1 % |
| Haan | 4.120 €/m² | 1.4 % | 3.045 €/m² | -0.5 % |
| Dormagen | 3.766 €/m² | 0.4 % | 3.046 €/m² | 1.3 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
Mietspiegel der Region
Die Mietpreise in Düsseldorf haben sich 2024 mit 16,83 €/m² für Häuser und 12,75 €/m² für Wohnungen als die höchsten in der Region etabliert und liegen damit deutlich über den Nachbarstädten. Lediglich Meerbusch erreicht mit 16,36 €/m² für Häuser ein vergleichbares Niveau, während die übrigen Nachbarstädte zwischen 12,98 €/m² in Heiligenhaus und 15,59 €/m² in Ratingen rangieren.
Die Preissteigerungen zeigen ein uneinheitliches Bild: Während Düsseldorf mit 10,4% bei Häusern und 6,9% bei Wohnungen überdurchschnittliche Zuwächse verzeichnet, weisen die Nachbarstädte deutlich moderatere Anstiege auf. Besonders auffällig ist Ratingen mit nur 1,6% Steigerung bei Wohnungen, während Heiligenhaus trotz der niedrigsten absoluten Preise noch 7,5% Zuwachs bei Häusern erreicht.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Erkrath | 15,01 €/m² | 9.2 % | 10,42 €/m² | 6.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
| Neuss | 14,28 €/m² | 7.8 % | 10,59 €/m² | 4.8 % |
| Meerbusch | 16,36 €/m² | 6.9 % | 11,67 €/m² | 3.5 % |
| Hilden | 15,06 €/m² | 9.5 % | 11,01 €/m² | 4.1 % |
| Mettmann | 13,79 €/m² | 9.5 % | 10,19 €/m² | 2.3 % |
| Kaarst | 13,72 €/m² | 6.8 % | 10,68 €/m² | 3.1 % |
| Haan | 14,17 €/m² | 9.5 % | 10,32 €/m² | 4.5 % |
| Dormagen | 13,12 €/m² | 7.0 % | 10,35 €/m² | 5.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Düsseldorf-Mörsenbroich?
Die Immobilienpreise in Düsseldorf-Mörsenbroich werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Düsseldorf-Mörsenbroich besser einschätzen zu können.