Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Düsseldorf-Rath 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Düsseldorf-Rath entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Düsseldorf-Rath liegt durchschnittlich bei ca. 4.801 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Düsseldorf-Rath liegt durchschnittlich bei ca. 3.833 €/m².
Hauspreise in Düsseldorf-Rath
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Düsseldorf-Rath liegt aktuell bei 4.801 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,8%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3,6% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 4.636 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 14,3% gestiegen – von 4.199 €/m² auf 4.801 €/m².
Wohnungspreise in Düsseldorf-Rath
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Düsseldorf-Rath liegt aktuell bei 3.833 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Rückgang von 0,7%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise jedoch um 1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 3.795 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 12,8% gestiegen – von 3.397 €/m² auf 3.833 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Düsseldorf-Rath entwickelt (2020-2025)?
In Düsseldorf-Rath zeigen die Kaufpreise für Häuser seit 2020 eine deutliche Entwicklung: Nach einem Anstieg von 4.199 €/m² im dritten Quartal 2020 auf einen Höchststand von 5.214 €/m² im zweiten Quartal 2022 folgte ein kontinuierlicher Rückgang auf 4.801 €/m² im dritten Quartal 2025. Die Mietpreise entwickelten sich stabiler und stiegen von 12,42 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 17,14 €/m² im dritten Quartal 2025, wobei das stärkste Wachstum in den Jahren 2024 und 2025 zu verzeichnen war.
Der Kaufpreisfaktor sank von seinem Höchststand bei 31,6 im zweiten Quartal 2022 auf 23,3 im dritten Quartal 2025, was primär auf die rückläufigen Kaufpreise bei gleichzeitig steigenden Mieten zurückzuführen ist. Diese gegenläufige Entwicklung führte zu einer Reduzierung des Kaufpreisfaktors um etwa 26% gegenüber dem Spitzenwert von 2022.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 4.604 €/m² | 13,10 €/m² | 29.3 | 2.9 % |
| 2022 | 5.114 €/m² | 13,93 €/m² | 30.6 | 4.5 % |
| 2023 | 4.838 €/m² | 14,90 €/m² | 27.1 | -11.6 % |
| 2024 | 4.675 €/m² | 15,57 €/m² | 25.0 | -7.6 % |
| 2025 | 4.750 €/m² | 16,60 €/m² | 23.8 | -4.7 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen für Häuser zeigt sich [Düsseltal](https://www.immobilienpreise-deutschland.com/immobilienpreise/nrw/duesseldorf/duesseltal) mit 7.966 €/m² als teuerster Stadtteil, gefolgt von Grafenberg mit 6.511 €/m² und Ludenberg mit 6.295 €/m². Am günstigsten sind Häuser in [Lichtenbroich](https://www.immobilienpreise-deutschland.com/immobilienpreise/nrw/duesseldorf/lichtenbroich) mit 4.381 €/m² und Unterrath mit 4.965 €/m².
Die Mietpreise werden von [Grafenberg](https://www.immobilienpreise-deutschland.com/immobilienpreise/nrw/duesseldorf/grafenberg) und [Düsseltal](https://www.immobilienpreise-deutschland.com/immobilienpreise/nrw/duesseldorf/duesseltal) mit jeweils 18,25 €/m² angeführt, während Lichtenbroich mit 15,77 €/m² die niedrigsten Mieten aufweist. Bei der Preisentwicklung sticht [Derendorf](https://www.immobilienpreise-deutschland.com/immobilienpreise/nrw/duesseldorf/derendorf) mit einem Mietanstieg von 12,8% hervor, während Flingern Nord als einziger Stadtteil einen leichten Kaufpreisrückgang von 0,1% verzeichnet.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mörsenbroich | 6.053 €/m² | 3.5 % | 17,82 €/m² | 7.0 % |
| Ludenberg | 6.296 €/m² | 1.7 % | 18,08 €/m² | 6.2 % |
| Grafenberg | 6.512 €/m² | 4.6 % | 18,25 €/m² | 6.3 % |
| Knittkuhl | 5.192 €/m² | 2.5 % | 16,53 €/m² | 6.0 % |
| Lichtenbroich | 4.382 €/m² | 2.5 % | 15,77 €/m² | 6.1 % |
| Düsseltal | 7.966 €/m² | 2.5 % | 18,25 €/m² | 6.1 % |
| Unterrath | 4.966 €/m² | 1.3 % | 16,59 €/m² | 6.3 % |
| Derendorf | 6.077 €/m² | 1.2 % | 17,17 €/m² | 12.8 % |
| Flingern Nord | 5.463 €/m² | -0.1 % | 15,98 €/m² | 6.8 % |
| Gerresheim | 5.272 €/m² | 2.5 % | 15,78 €/m² | 6.1 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Düsseldorf-Rath entwickelt (2020-2025)?
In Düsseldorf-Rath zeigen Wohnungspreise über die letzten fünf Jahre eine deutliche Aufwärtsentwicklung mit anschließender Korrektur. Die Kaufpreise stiegen von 3.397 €/m² im dritten Quartal 2020 kontinuierlich auf ihren Höchststand von 4.260 €/m² im zweiten Quartal 2022, bevor sie bis zum dritten Quartal 2025 wieder auf 3.833 €/m² zurückgingen. Parallel entwickelten sich die Mietpreise stabiler von 9,50 €/m² auf aktuell 11,76 €/m².
Der Kaufpreisfaktor erreichte seinen Höchstwert von 35,7 im zweiten Quartal 2022 und fiel seither kontinuierlich auf 27,2 im dritten Quartal 2025. Diese Entwicklung resultiert aus stärker fallenden Kaufpreisen bei gleichzeitig weiter steigenden Mieten, wodurch sich das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen deutlich verschoben hat.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 3.783 €/m² | 9,59 €/m² | 32.9 | 8.4 % |
| 2022 | 4.183 €/m² | 10,01 €/m² | 34.8 | 6.0 % |
| 2023 | 3.877 €/m² | 10,55 €/m² | 30.6 | -12.1 % |
| 2024 | 3.769 €/m² | 11,02 €/m² | 28.5 | -6.9 % |
| 2025 | 3.820 €/m² | 11,58 €/m² | 27.5 | -3.6 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen zeigt sich Düsseltal als teuerster Stadtteil mit 5.065 €/m², gefolgt von Grafenberg mit 4.609 €/m² und Derendorf mit 4.756 €/m². Am günstigsten präsentieren sich Lichtenbroich mit 3.469 €/m² und Knittkuhl mit 3.751 €/m².
Die Mietpreise werden von Düsseltal mit 13,51 €/m² angeführt, während Lichtenbroich mit 11,40 €/m² die niedrigsten Mieten aufweist. Besonders auffällig ist die Mietpreissteigerung in Derendorf um 8,3%, während die Kaufpreise mit einer maximalen Steigerung von 1,8% in Lichtenbroich moderater anstiegen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Mörsenbroich | 4.250 €/m² | 0.7 % | 12,36 €/m² | 3.8 % |
| Ludenberg | 4.268 €/m² | 0.2 % | 12,53 €/m² | 3.0 % |
| Grafenberg | 4.609 €/m² | 1.1 % | 13,26 €/m² | 3.4 % |
| Knittkuhl | 3.752 €/m² | 1.3 % | 11,45 €/m² | 3.6 % |
| Lichtenbroich | 3.470 €/m² | 1.8 % | 11,40 €/m² | 3.5 % |
| Düsseltal | 5.066 €/m² | 0.5 % | 13,51 €/m² | 4.6 % |
| Unterrath | 3.888 €/m² | 0.6 % | 12,47 €/m² | 4.5 % |
| Derendorf | 4.757 €/m² | 0.7 % | 13,02 €/m² | 8.3 % |
| Flingern Nord | 4.479 €/m² | 0.3 % | 12,96 €/m² | 4.5 % |
| Gerresheim | 4.090 €/m² | 1.3 % | 12,34 €/m² | 4.7 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Düsseldorf-Rath 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Düsseldorf-Rath kann man den Bodenrichtwert in Düsseldorf-Rath heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 741 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 145 €/m² bis 1.650 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Düsseldorf-Rath entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Düsseldorf-Rath
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Düsseldorf-Rath liegt aktuell bei 17,14 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 3,1%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 10,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 15,56 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 38% gestiegen – von 12,42 €/m² auf 17,14 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 13,10 €/m² | 4.3 % | 12,04 €/m² | 21,04 €/m² |
| 2022 | 13,93 €/m² | 6.3 % | 12,82 €/m² | 22,15 €/m² |
| 2023 | 14,90 €/m² | 7.0 % | 13,70 €/m² | 23,74 €/m² |
| 2024 | 15,57 €/m² | 4.5 % | 14,32 €/m² | 25,31 €/m² |
| 2025 | 16,60 €/m² | 6.6 % | 15,04 €/m² | 26,79 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Düsseldorf-Rath
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Düsseldorf-Rath liegt aktuell bei 11,76 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 1,7%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 6,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 11,07 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 23,8% gestiegen – von 9,5 €/m² auf 11,76 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 9,59 €/m² | 1.3 % | 8,94 €/m² | 15,59 €/m² |
| 2022 | 10,01 €/m² | 4.3 % | 9,17 €/m² | 16,37 €/m² |
| 2023 | 10,55 €/m² | 5.4 % | 9,72 €/m² | 17,02 €/m² |
| 2024 | 11,02 €/m² | 4.5 % | 10,17 €/m² | 18,26 €/m² |
| 2025 | 11,58 €/m² | 5.1 % | 10,72 €/m² | 18,90 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Düsseldorf-Rath 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Düsseldorf verzeichnet mit 5.534 €/m² für Häuser und 4.335 €/m² für Wohnungen deutlich höhere Kaufpreise als alle Nachbarstädte. Besonders ausgeprägt ist der Abstand zu Heiligenhaus mit 3.387 €/m² für Häuser und 2.492 €/m² für Wohnungen, während Meerbusch mit 5.162 €/m² für Häuser die geringste Differenz aufweist.
Bei den Preisveränderungen zeigt Düsseldorf mit 3,7% bei Häusern und 1,6% bei Wohnungen moderate Anstiege, wobei die Häuserpreise stärker zulegten als in den meisten Nachbarstädten. Während Mettmann und Kaarst rückläufige Häuserpreise verzeichneten, stiegen diese in Neuss um 2,6%.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Erkrath | 3.997 €/m² | 0.3 % | 3.013 €/m² | 2.3 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
| Neuss | 4.049 €/m² | 2.6 % | 3.254 €/m² | 1.1 % |
| Meerbusch | 5.162 €/m² | 1.4 % | 3.761 €/m² | 2.4 % |
| Hilden | 4.156 €/m² | 1.4 % | 3.339 €/m² | 2.8 % |
| Mettmann | 3.901 €/m² | -1.2 % | 2.824 €/m² | -0.4 % |
| Kaarst | 3.969 €/m² | -1.0 % | 3.172 €/m² | 2.1 % |
| Haan | 4.120 €/m² | 1.4 % | 3.045 €/m² | -0.5 % |
| Dormagen | 3.766 €/m² | 0.4 % | 3.046 €/m² | 1.3 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
Mietspiegel der Region
Die Mietpreise in Düsseldorf haben sich 2024 mit 16,83 €/m² für Häuser und 12,75 €/m² für Wohnungen als die höchsten in der Region etabliert und liegen damit deutlich über den Nachbarstädten. Lediglich Meerbusch erreicht mit 16,36 €/m² für Häuser ein vergleichbares Niveau, während die übrigen Nachbarstädte zwischen 12,98 €/m² in Heiligenhaus und 15,59 €/m² in Ratingen rangieren.
Die Preissteigerungen zeigen ein uneinheitliches Bild: Während Düsseldorf mit 10,4% bei Häusern und 6,9% bei Wohnungen überdurchschnittliche Zuwächse verzeichnet, weisen die Nachbarstädte deutlich moderatere Anstiege auf. Besonders auffällig ist Ratingen mit nur 1,6% Steigerung bei Wohnungen, während Heiligenhaus trotz der niedrigsten absoluten Preise noch 7,5% Zuwachs bei Häusern erreicht.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Erkrath | 15,01 €/m² | 9.2 % | 10,42 €/m² | 6.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
| Neuss | 14,28 €/m² | 7.8 % | 10,59 €/m² | 4.8 % |
| Meerbusch | 16,36 €/m² | 6.9 % | 11,67 €/m² | 3.5 % |
| Hilden | 15,06 €/m² | 9.5 % | 11,01 €/m² | 4.1 % |
| Mettmann | 13,79 €/m² | 9.5 % | 10,19 €/m² | 2.3 % |
| Kaarst | 13,72 €/m² | 6.8 % | 10,68 €/m² | 3.1 % |
| Haan | 14,17 €/m² | 9.5 % | 10,32 €/m² | 4.5 % |
| Dormagen | 13,12 €/m² | 7.0 % | 10,35 €/m² | 5.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Düsseldorf-Rath?
Die Immobilienpreise in Düsseldorf-Rath werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Düsseldorf-Rath besser einschätzen zu können.