Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Düsseldorf-Wittlaer 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Düsseldorf-Wittlaer entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Düsseldorf-Wittlaer liegt durchschnittlich bei ca. 6.440 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Düsseldorf-Wittlaer liegt durchschnittlich bei ca. 4.569 €/m².
Hauspreise in Düsseldorf-Wittlaer
Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Düsseldorf-Wittlaer liegt aktuell bei 6.440 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 2,6%.
Im Jahresvergleich sind die Hauspreise ebenfalls um 3% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 6.255 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Häuser um 14,6% gestiegen – von 5.617 €/m² auf 6.440 €/m².
Wohnungspreise in Düsseldorf-Wittlaer
Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen in Düsseldorf-Wittlaer liegt aktuell bei 4.569 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 0,2%.
Im Jahresvergleich sind die Wohnungspreise ebenfalls um 1,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 4.516 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren sind die Immobilienpreise für Wohnungen um 14,6% gestiegen – von 3.985 €/m² auf 4.569 €/m².
Wie haben sich die Hauspreise in Düsseldorf-Wittlaer entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Häuser in Düsseldorf-Wittlaer entwickelten sich über die letzten fünf Jahre uneinheitlich: Nach einem kontinuierlichen Anstieg von 5.617 €/m² im dritten Quartal 2020 auf den Höchststand von 6.918 €/m² im zweiten Quartal 2022 folgte eine Korrektur auf 6.255 €/m² im dritten Quartal 2024. Seit dem vierten Quartal 2024 zeigen die Kaufpreise wieder eine leichte Aufwärtsbewegung und erreichten im dritten Quartal 2025 6.440 €/m². Die Mietpreise stiegen kontinuierlich von 14,63 €/m² im dritten Quartal 2020 auf 19,72 €/m² im dritten Quartal 2025, wobei die stärksten Zuwächse in der ersten Jahreshälfte 2025 verzeichnet wurden.
Der Kaufpreisfaktor verschlechterte sich von 32,0 im dritten Quartal 2020 auf den Höchstwert von 36,7 im zweiten Quartal 2022, bedingt durch die damals überproportional gestiegenen Kaufpreise. Seit dem zweiten Quartal 2022 verbesserte sich der Kaufpreisfaktor kontinuierlich auf 27,2 im dritten Quartal 2025, was primär auf die stärkeren Mietpreissteigerungen von 23,3% gegenüber den moderaten Kaufpreissteigerungen von 14,7% seit dem Höchststand zurückzuführen ist.
Durchschnittspreise für Häuser pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 6.226 €/m² | 15,01 €/m² | 34.6 | 5.6 % |
| 2022 | 6.820 €/m² | 15,92 €/m² | 35.7 | 3.3 % |
| 2023 | 6.458 €/m² | 17,03 €/m² | 31.6 | -11.5 % |
| 2024 | 6.281 €/m² | 17,88 €/m² | 29.3 | -7.3 % |
| 2025 | 6.343 €/m² | 19,03 €/m² | 27.8 | -5.1 % |
Hauspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen zeigt sich Golzheim als teuerster Standort mit 7.615 €/m², gefolgt von Kaiserswerth mit 6.754 €/m² und Stockum mit 6.722 €/m². Am günstigsten sind Häuser in Lichtenbroich mit 4.381 €/m² sowie in Lohausen und Angermund mit jeweils rund 5.500 €/m².
Die Mietpreise werden von Kaiserswerth mit 20,05 €/m² und Kalkum mit 20,03 €/m² angeführt, während Lichtenbroich die niedrigsten Mieten mit 15,77 €/m² aufweist. Bemerkenswert ist die deutliche Mietpreissteigerung in Derendorf um 12,8%, während sich die übrigen Stadtteile bei den Mietpreisentwicklungen zwischen 5,4% und 6,5% bewegen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Angermund | 5.528 €/m² | 2.2 % | 16,30 €/m² | 6.1 % |
| Kaiserswerth | 6.754 €/m² | 2.5 % | 20,05 €/m² | 5.4 % |
| Kalkum | 6.291 €/m² | 2.2 % | 20,03 €/m² | 6.0 % |
| Lohausen | 5.461 €/m² | 1.1 % | 18,38 €/m² | 6.5 % |
| Lichtenbroich | 4.382 €/m² | 2.5 % | 15,77 €/m² | 6.1 % |
| Unterrath | 4.966 €/m² | 1.3 % | 16,59 €/m² | 6.3 % |
| Stockum | 6.722 €/m² | 2.5 % | 18,40 €/m² | 6.1 % |
| Derendorf | 6.077 €/m² | 1.2 % | 17,17 €/m² | 12.8 % |
| Golzheim | 7.616 €/m² | 2.5 % | 19,31 €/m² | 6.0 % |
| Lörick | 6.412 €/m² | 3.0 % | 18,19 €/m² | 6.1 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Düsseldorf-Wittlaer entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise für Wohnungen in Düsseldorf-Wittlaer zeigten von Ende 2020 bis Anfang 2022 einen deutlichen Anstieg von 3.985 €/m² auf 4.973 €/m², bevor sie ab dem zweiten Quartal 2022 kontinuierlich auf 4.569 €/m² im dritten Quartal 2025 sanken. Parallel entwickelten sich die Mietpreise stabiler mit einem Anstieg von 10,52 €/m² Ende 2020 auf 13,19 €/m² im dritten Quartal 2025, wobei die stärksten Zuwächse in den Jahren 2021 und 2022 verzeichnet wurden.
Der Kaufpreisfaktor stieg von 31,6 Ende 2020 auf einen Höchststand von 37,4 Mitte 2022 und fiel anschließend kontinuierlich auf 28,9 im dritten Quartal 2025. Diese Entwicklung resultierte zunächst aus überproportional steigenden Kaufpreisen bei moderaten Mietsteigerungen, während der spätere Rückgang durch sinkende Kaufpreise bei weiter steigenden Mieten verursacht wurde.
Durchschnittspreise für Wohnungen pro Jahr
| Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 4.484 €/m² | 10,66 €/m² | 35.1 | 9.4 % |
| 2022 | 4.897 €/m² | 11,13 €/m² | 36.7 | 4.6 % |
| 2023 | 4.580 €/m² | 11,72 €/m² | 32.6 | -11.2 % |
| 2024 | 4.483 €/m² | 12,31 €/m² | 30.3 | -6.9 % |
| 2025 | 4.545 €/m² | 12,91 €/m² | 29.3 | -3.3 % |
Wohnungspreise benachbarter Stadtteile
Bei den Kaufpreisen zeigt sich Golzheim als Spitzenreiter mit 5.444 €/m², gefolgt von Stockum mit 4.894 €/m² und Kaiserswerth mit 4.892 €/m². Am günstigsten fallen die Kaufpreise in Lichtenbroich mit 3.469 €/m² aus, während die Preissteigerungen zum Vorjahr zwischen 0,3% in Lörick und 1,8% in Lichtenbroich variieren.
Die höchsten Mietpreise verzeichnet Golzheim mit 14,54 €/m², während Lörick mit 14,13 €/m² und Kaiserswerth mit 13,99 €/m² folgen. Besonders auffällig ist die Mietpreissteigerung in Derendorf mit 8,3% zum Vorjahr, während die übrigen Stadtteile Anstiege zwischen 3,5% und 5,5% aufweisen.
| Stadtteil | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Angermund | 4.109 €/m² | 1.3 % | 12,03 €/m² | 4.3 % |
| Kaiserswerth | 4.892 €/m² | 0.9 % | 13,99 €/m² | 4.0 % |
| Kalkum | 4.539 €/m² | 1.3 % | 13,69 €/m² | 4.3 % |
| Lohausen | 4.429 €/m² | 0.3 % | 13,10 €/m² | 5.0 % |
| Lichtenbroich | 3.470 €/m² | 1.8 % | 11,40 €/m² | 3.5 % |
| Unterrath | 3.888 €/m² | 0.6 % | 12,47 €/m² | 4.5 % |
| Stockum | 4.894 €/m² | 1.6 % | 13,65 €/m² | 4.8 % |
| Derendorf | 4.757 €/m² | 0.7 % | 13,02 €/m² | 8.3 % |
| Golzheim | 5.445 €/m² | 1.2 % | 14,54 €/m² | 4.7 % |
| Lörick | 4.751 €/m² | 0.3 % | 14,13 €/m² | 5.5 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Düsseldorf-Wittlaer 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Düsseldorf-Wittlaer kann man den Bodenrichtwert in Düsseldorf-Wittlaer heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 859 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 170 €/m² bis 1.700 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Düsseldorf-Wittlaer entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel für Häuser in Düsseldorf-Wittlaer
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Häuser in Düsseldorf-Wittlaer liegt aktuell bei 19,72 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 3,7%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Häuser ebenfalls um 10,1% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 17,91 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Häuser um 34,8% gestiegen – von 14,63 €/m² auf 19,72 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 15,01 €/m² | 2.5 % | 13,52 €/m² | 22,72 €/m² |
| 2022 | 15,92 €/m² | 6.1 % | 14,58 €/m² | 24,09 €/m² |
| 2023 | 17,03 €/m² | 7.0 % | 15,56 €/m² | 25,63 €/m² |
| 2024 | 17,88 €/m² | 5.0 % | 16,19 €/m² | 27,24 €/m² |
| 2025 | 19,03 €/m² | 6.4 % | 16,97 €/m² | 29,13 €/m² |
Mietspiegel für Wohnungen in Düsseldorf-Wittlaer
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Mietpreise für Wohnungen in Düsseldorf-Wittlaer liegt aktuell bei 13,19 €/m².
Im letzten Quartal gab es einen Anstieg von 2,7%.
Im Jahresvergleich sind die Mietpreise für Wohnungen ebenfalls um 6,2% gestiegen. Der Preis vor einem Jahr lag bei 12,42 €/m².
Langfristig zeigt sich ein deutlicher Anstieg: In den letzten 5 Jahren ist der Mietspiegel für Wohnungen um 25,4% gestiegen – von 10,52 €/m² auf 13,19 €/m².
| Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
|---|---|---|---|---|
| 2021 | 10,66 €/m² | 1.1 % | 8,62 €/m² | 16,27 €/m² |
| 2022 | 11,13 €/m² | 4.4 % | 9,01 €/m² | 17,31 €/m² |
| 2023 | 11,71 €/m² | 5.3 % | 9,50 €/m² | 17,87 €/m² |
| 2024 | 12,31 €/m² | 5.1 % | 9,95 €/m² | 18,94 €/m² |
| 2025 | 12,91 €/m² | 4.9 % | 10,43 €/m² | 19,94 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Düsseldorf-Wittlaer 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Düsseldorf verzeichnet mit 5.534 €/m² für Häuser und 4.335 €/m² für Wohnungen deutlich höhere Kaufpreise als alle Nachbarstädte. Besonders ausgeprägt ist der Abstand zu Heiligenhaus mit 3.387 €/m² für Häuser und 2.492 €/m² für Wohnungen, während Meerbusch mit 5.162 €/m² für Häuser die geringste Differenz aufweist.
Bei den Preisveränderungen zeigt Düsseldorf mit 3,7% bei Häusern und 1,6% bei Wohnungen moderate Anstiege, wobei die Häuserpreise stärker zulegten als in den meisten Nachbarstädten. Während Mettmann und Kaarst rückläufige Häuserpreise verzeichneten, stiegen diese in Neuss um 2,6%.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Erkrath | 3.997 €/m² | 0.3 % | 3.013 €/m² | 2.3 % |
| Ratingen | 4.274 €/m² | 0.9 % | 3.311 €/m² | 1.7 % |
| Neuss | 4.049 €/m² | 2.6 % | 3.254 €/m² | 1.1 % |
| Meerbusch | 5.162 €/m² | 1.4 % | 3.761 €/m² | 2.4 % |
| Hilden | 4.156 €/m² | 1.4 % | 3.339 €/m² | 2.8 % |
| Mettmann | 3.901 €/m² | -1.2 % | 2.824 €/m² | -0.4 % |
| Kaarst | 3.969 €/m² | -1.0 % | 3.172 €/m² | 2.1 % |
| Haan | 4.120 €/m² | 1.4 % | 3.045 €/m² | -0.5 % |
| Dormagen | 3.766 €/m² | 0.4 % | 3.046 €/m² | 1.3 % |
| Heiligenhaus | 3.388 €/m² | 1.1 % | 2.493 €/m² | 0.4 % |
Mietspiegel der Region
Die Mietpreise in Düsseldorf haben sich 2024 mit 16,83 €/m² für Häuser und 12,75 €/m² für Wohnungen als die höchsten in der Region etabliert und liegen damit deutlich über den Nachbarstädten. Lediglich Meerbusch erreicht mit 16,36 €/m² für Häuser ein vergleichbares Niveau, während die übrigen Nachbarstädte zwischen 12,98 €/m² in Heiligenhaus und 15,59 €/m² in Ratingen rangieren.
Die Preissteigerungen zeigen ein uneinheitliches Bild: Während Düsseldorf mit 10,4% bei Häusern und 6,9% bei Wohnungen überdurchschnittliche Zuwächse verzeichnet, weisen die Nachbarstädte deutlich moderatere Anstiege auf. Besonders auffällig ist Ratingen mit nur 1,6% Steigerung bei Wohnungen, während Heiligenhaus trotz der niedrigsten absoluten Preise noch 7,5% Zuwachs bei Häusern erreicht.
| Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Erkrath | 15,01 €/m² | 9.2 % | 10,42 €/m² | 6.0 % |
| Ratingen | 15,59 €/m² | 9.6 % | 11,00 €/m² | 1.6 % |
| Neuss | 14,28 €/m² | 7.8 % | 10,59 €/m² | 4.8 % |
| Meerbusch | 16,36 €/m² | 6.9 % | 11,67 €/m² | 3.5 % |
| Hilden | 15,06 €/m² | 9.5 % | 11,01 €/m² | 4.1 % |
| Mettmann | 13,79 €/m² | 9.5 % | 10,19 €/m² | 2.3 % |
| Kaarst | 13,72 €/m² | 6.8 % | 10,68 €/m² | 3.1 % |
| Haan | 14,17 €/m² | 9.5 % | 10,32 €/m² | 4.5 % |
| Dormagen | 13,12 €/m² | 7.0 % | 10,35 €/m² | 5.0 % |
| Heiligenhaus | 12,98 €/m² | 7.5 % | 9,15 €/m² | 4.5 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Düsseldorf-Wittlaer?
Die Immobilienpreise in Düsseldorf-Wittlaer werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Düsseldorf-Wittlaer besser einschätzen zu können.